Dieser Sammelband analysiert unterschiedliche Prozesse in den Digitalen
Altertumswissenschaften für Wissenschaftler, die sich bisher noch nicht intensiv mit
diesem Thema auseinandergesetzt haben. Dabei handelt es sich um eine selektive
Bestandsaufnahme zu einzelnen zentralen Entwicklungen und Problemfeldern. Auf diese
Weise erhält der Leser einen instruktiven Einblick in verschiedene Debatten, die ihn
wiederum andere, hier weniger angesprochene Themen schneller verstehen und erfassen
lassen. Neben Erörterungen grundsätzlicher Sachfragen und Tendenzen (neue
Arbeitsmethoden, digitales Publizieren, Arbeiten mit Datenbanken und
Informationssystemen) vereinigt der Band auch eine paradigmatische Diskussion zu den
digitalen Editionen, um bestimmte Spezialfragen zu präsentieren und damit verbundene
Debatten exemplarisch für die allgemeine Diskussion über Digitalisierung in den
Altertumswissenschaften nachzuzeichnen. Gerade in einem oftmals schwer zu
überblickenden fließenden Prozess, bei dem viele gleichzeitige Entwicklungen sich
überschneiden, versteht sich der Band als Angebot, zwischenzeitliche Ergebnisse,
Errungenschaften, Potentiale oder Sackgassen zu thematisieren und auf diese Weise
Orientierung zu bieten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Altertumswissenschaften für Wissenschaftler, die sich bisher noch nicht intensiv mit
diesem Thema auseinandergesetzt haben. Dabei handelt es sich um eine selektive
Bestandsaufnahme zu einzelnen zentralen Entwicklungen und Problemfeldern. Auf diese
Weise erhält der Leser einen instruktiven Einblick in verschiedene Debatten, die ihn
wiederum andere, hier weniger angesprochene Themen schneller verstehen und erfassen
lassen. Neben Erörterungen grundsätzlicher Sachfragen und Tendenzen (neue
Arbeitsmethoden, digitales Publizieren, Arbeiten mit Datenbanken und
Informationssystemen) vereinigt der Band auch eine paradigmatische Diskussion zu den
digitalen Editionen, um bestimmte Spezialfragen zu präsentieren und damit verbundene
Debatten exemplarisch für die allgemeine Diskussion über Digitalisierung in den
Altertumswissenschaften nachzuzeichnen. Gerade in einem oftmals schwer zu
überblickenden fließenden Prozess, bei dem viele gleichzeitige Entwicklungen sich
überschneiden, versteht sich der Band als Angebot, zwischenzeitliche Ergebnisse,
Errungenschaften, Potentiale oder Sackgassen zu thematisieren und auf diese Weise
Orientierung zu bieten.
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