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Politische Meinungsbildung, Protest oder Selbstdarstellung? Politische Expression im Web ist gegenwärtig in aller Munde und beschäftigt Medien, Politik, Justiz und Öffentlichkeit gleichermaßen. Tobias Zimmermann beleuchtet mit dem Online-Leserkommentar einen der quantitativ bedeutsamsten und kontroversesten Kanäle politischen Ausdrucks im Internet und lotet so politikwissenschaftliches Neuland aus. Aufbauend auf Jürgen Habermas' deliberativer Demokratietheorie schlägt er dabei eine Brücke zwischen normativer Erwartungshaltung und empirischer Realität.

Produktbeschreibung
Politische Meinungsbildung, Protest oder Selbstdarstellung? Politische Expression im Web ist gegenwärtig in aller Munde und beschäftigt Medien, Politik, Justiz und Öffentlichkeit gleichermaßen. Tobias Zimmermann beleuchtet mit dem Online-Leserkommentar einen der quantitativ bedeutsamsten und kontroversesten Kanäle politischen Ausdrucks im Internet und lotet so politikwissenschaftliches Neuland aus. Aufbauend auf Jürgen Habermas' deliberativer Demokratietheorie schlägt er dabei eine Brücke zwischen normativer Erwartungshaltung und empirischer Realität.
Autorenporträt
Tobias Zimmermann, geb. 1987, Politikwissenschaftler, promovierte an der Graduate School of Politics der Universität Münster als Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind politische Kommunikation, politische Theorie, politische Partizipation online wie offline - insbesondere mittels Social Media - sowie die Online-Deliberationsforschung. Er ist als Kommunikationsmanager bei einer gemeinnützigen Organisation tätig.
Rezensionen
»Die vorliegende Dissertation gibt einen breiten Einblick in die Online-Deliberationsforschung und leistet mit ihren drei empirischen Studien einen Beitrag dazu.« Ralf Vandamme, www.socialnet.de, 10.01.2018 »Ein Meilenstein der Online-Deliberationsforschung.« Michael Johann, Communicatio Socialis, 4 (2017)
»Ein Meilenstein der Online-Deliberationsforschung.«

Michael Johann, Communicatio Socialis, 4 (2017) 20171221