Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien gelten als Motor der Globalisierung. Carsten Ochs untersucht am Beispiel von Software-Anwendungen in Asien, wie solche Technologien für die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen adaptiert werden, und deckt ein großes soziokulturelles Paradox auf: Im Zuge von Digitalisierungsprozessen wird globale Sozialität durch die Überführung von Kulturtechniken in lokalspezifische kulturelle Praktiken hergestellt.
Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien gelten als Motor der Globalisierung. Carsten Ochs untersucht am Beispiel von Software-Anwendungen in Asien, wie solche Technologien für die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen adaptiert werden, und deckt ein großes soziokulturelles Paradox auf: Im Zuge von Digitalisierungsprozessen wird globale Sozialität durch die Überführung von Kulturtechniken in lokalspezifische kulturelle Praktiken hergestellt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
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Literatur
Dank
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