Carsten Ochs
Digitale Glokalisierung
Das Paradox von weltweiter Sozialität und lokaler Kultur. Dissertationsschrift
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Digitale Glokalisierung
Das Paradox von weltweiter Sozialität und lokaler Kultur. Dissertationsschrift
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Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien gelten als Motor der Globalisierung. Carsten Ochs untersucht am Beispiel von Software-Anwendungen in Asien, wie solche Technologien für die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen adaptiert werden, und deckt ein großes soziokulturelles Paradox auf: Im Zuge von Digitalisierungsprozessen wird globale Sozialität durch die Überführung von Kulturtechniken in lokalspezifische kulturelle Praktiken hergestellt.
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Digitale Informations- und Kommunikationstechnologien gelten als Motor der Globalisierung. Carsten Ochs untersucht am Beispiel von Software-Anwendungen in Asien, wie solche Technologien für die unterschiedlichen Sprachen und Kulturen adaptiert werden, und deckt ein großes soziokulturelles Paradox auf: Im Zuge von Digitalisierungsprozessen wird globale Sozialität durch die Überführung von Kulturtechniken in lokalspezifische kulturelle Praktiken hergestellt.
Produktdetails
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- Campus Forschung 963
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39950
- Seitenzahl: 325
- Erscheinungstermin: Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 143mm x 21mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783593399508
- ISBN-10: 3593399504
- Artikelnr.: 38260632
- Campus Forschung 963
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 39950
- Seitenzahl: 325
- Erscheinungstermin: Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 143mm x 21mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783593399508
- ISBN-10: 3593399504
- Artikelnr.: 38260632
Carsten Ochs ist Soziologe am European Center for Security and Privacy by Design an der TU Darmstadt.
Inhalt
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
Siglen
Literatur
Dank
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
Siglen
Literatur
Dank
Inhalt
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die ›Global Society‹ über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity 6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
Siglen
Literatur
Dank
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die ›Global Society‹ über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity 6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
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Inhalt
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
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Dank
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die 'Global Society' über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
Siglen
Literatur
Dank
Inhalt
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die ›Global Society‹ über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity 6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
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Literatur
Dank
1. Einleitung: Information & Communication Technologies (ICTs) und Globalisierung
1.1 Das Erkenntnisinteresse: Der Zusammenhang von ICTs und Globalisierung als soziologisches Problem
1.2 Konstruktion des Forschungsfeldes: Die "digitale Sprachkluft" und das ICT Development Project
1.3 Grundzüge des Forschungsverfahrens und Überblick über den Aufbau der Arbeit
2. Forschungsfeld und -gegenstand: ICT-Lokalisierung und das ICT Development Project
2.1 Was bedeutet Lokalisierung?
2.2 Skizze des ICT Development Project
3. Herleitung und Ausformulierung der Fragestellung
3.1 Die Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als Aktualisierung der virtuellen Kulturtechnik des Digitalisierens
3.2 ICT-Nutzungspraktiken als stabilisierte Operationsketten
3.3 ICT-Nutzungspraktiken als von Kultur-Programmen geformte Operationsketten
3.4 Die gezielte Erzeugung von ICT-Nutzungspraktiken als strategisch-experimentelles Entwerfen von Kultur-Programmen
4. Forschungsdesign: Perspektive, Methoden und Prozess
4.1 Methodologische Vorüberlegungen
4.2 Die Forschungsperspektive: Multi-Sited Ethnographic Case Study
4.3 Methode I: Teilnehmende Beobachtung
4.4 Methode II: Ethnographische Interviews/ExpertInnen-Interviews
4.5 Methode III: Dokumentenanalyse
4.6 Schluss: Der Forschungsprozess
5. Das Projektnetzwerk: Genese und strukturelle Logiken
5.1 Die Genese des Netzwerks
5.2 Netzwerkstruktur und -operationen in der ersten Projektphase (2004-2007)
5.3 Das Projektnetzwerk als Kontrollkaskade: Die Machttechnik der positiven Fernkontrolle
5.4 Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung des Netzwerks: Die zweite Projektphase (2007-2010)
6. Der strategisch-experimentelle Entwurf des Kultur-Programms
6.1 Grundzüge der Strategie: Anschluss an die ›Global Society‹ über die Errichtung von Experimentalsystemen
6.2 Das neuentworfene Kultur-Programm
6.3 Ein Widerspruch als Symptom: Gender In/Equity 6.4 Anstelle eines Fazits: Der strategische Bruch - oder: Offenheit/ Kontrolle und das Paradox der Digitalen Glokalisierung
7. Sozialität ohne Kultur - Schlussüberlegungen zum Problem der Digitalen Glokalisierung
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