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Social Media eröffnen Kommunikationsräume, in denen Wissenschaftsaktivisten und Wissenschaftsskeptiker aufeinanderprallen und in unterschiedlichen Konstellationen fortwährende Grenzkämpfe ausfechten. Andreas Wenninger analysiert anhand von drei Fallanalysen die Formen solcher Auseinandersetzungen. Er identifiziert Dynamiken, Muster und Funktionen dieser digitalen Grenzarbeit. Unter einer wissenssoziologischen, differenzierungstheoretischen und poststrukturalistischen Perspektive werden die empirischen Ergebnisse reflektiert.

Produktbeschreibung
Social Media eröffnen Kommunikationsräume, in denen Wissenschaftsaktivisten und Wissenschaftsskeptiker aufeinanderprallen und in unterschiedlichen Konstellationen fortwährende Grenzkämpfe ausfechten. Andreas Wenninger analysiert anhand von drei Fallanalysen die Formen solcher Auseinandersetzungen. Er identifiziert Dynamiken, Muster und Funktionen dieser digitalen Grenzarbeit. Unter einer wissenssoziologischen, differenzierungstheoretischen und poststrukturalistischen Perspektive werden die empirischen Ergebnisse reflektiert.
Autorenporträt
Andreas Wenninger ist Postdoc am Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie an der TU München. Er forscht und lehrt u.a. zu den Themengebieten Social Media, Wissenschaftskommunikation, Partizipative Wissenschaft, Evidenzpraktiken, Qualitative Sozialforschung.