Wer kennt sie nicht, die am Computer gestalteten, scheinbar perfekt kolorierten Kinderbilder, die so gar nicht mehr in unsere Vorstellung einer Kinderzeichnung passen wollen. Dass der Computer mehr ist als ein elektronischer Malkasten und ganz neue ästhetisch-bildnerische Zugriffsweisen eröffnet, wird in der qualitativ empirischen Studie erstmalig erarbeitet und unter kunstdidaktischer Perspektive dargestellt.
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