Ziel dieses Buches ist es, die Auswirkungen der digitalen Kluft auf die virtuelle Ausbildung von Sekundarschülern in einer ecuadorianischen Bildungseinrichtung zu veranschaulichen. Die Studie wurde nach einer quantitativen Methode durchgeführt. Es handelte sich um eine korrelative, deskriptive Studie. Mit Hilfe eines Korrelationsmodells wurde eine Zählungsstichprobe von 40 Studenten ausgewählt. Das Instrument zur Datenerhebung war ein Fragebogen, von dem sich der erste auf die digitale Kluft und der zweite auf die virtuelle Bildung bezieht. Für die Datenanalyse wurde der statistische Test Pearson's r verwendet, mit dessen Hilfe die Wirkung zwischen den beiden Variablen bestimmt und die Hypothese bestätigt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass die mittlere digitale Kluft zu 40 Prozent und das hohe Niveau der virtuellen Bildung zu 40 Prozent überwiegt. Sie stellten auch fest, dass es eine klare Korrelation zwischen den beiden Variablen gibt.