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Tablets und Smartphones, Google und Wikipedia, multimediales und interaktives Lernen - die Digitalisierung stellt die Schule vor grundlegende Herausforderungen. Dieses Buch geht der Frage nach, über welche Kompetenzen man in einer digital geprägten Gesellschaft verfügen muss und klärt, wie die Schule diese mithilfe digitaler Werkzeuge fördern und festigen kann. Es zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Lehrerinnen und Lehrer digitale Medien sinnvoll im Schulunterricht einsetzen können.«Das Buch gehört in jede Schulbibliothek und sollte von jeder Lehrperson, die an Berufsschulen oder an…mehr

Produktbeschreibung
Tablets und Smartphones, Google und Wikipedia, multimediales und interaktives Lernen - die Digitalisierung stellt die Schule vor grundlegende Herausforderungen. Dieses Buch geht der Frage nach, über welche Kompetenzen man in einer digital geprägten Gesellschaft verfügen muss und klärt, wie die Schule diese mithilfe digitaler Werkzeuge fördern und festigen kann. Es zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Lehrerinnen und Lehrer digitale Medien sinnvoll im Schulunterricht einsetzen können.«Das Buch gehört in jede Schulbibliothek und sollte von jeder Lehrperson, die an Berufsschulen oder an Gymnasien unterrichtet, bis zum nächsten Sommer gelesen werden.»Philippe Wampfler, Deutsch-Dozent und Lehrer für digitale Bildung
Autorenporträt
Werner Hartmann (1953) studierte an der Universität Zürich Mathematik. Anschliessend unterrichtete er an der Kantonsschule Baden und baute am Departement Informatik der ETH Zürich mit Jürg Nievergelt die Informatik-Didaktik-Ausbildung auf. 2004 wurde Hartmann zum Titularprofessor der ETH Zürich ernannt. Ein Jahr später wechselte er zur Pädagogischen Hochschule Bern. Er ist mitbeteiligt an verschiedenen interaktiven Lernumgebungen (z.B. Kara, Soekia, Wikibu) sowie LearningApps.org, einer Austauschplattform für interaktive, multimediale Lernbausteine. Werner Hartmann ist Mitinitiant der beiden Bildungsserver EducETH und SwissEduc und Autor verschiedener Lehrmittel. Seit 2013 ist er freier Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Schwyz.

Alois Hundertpfund unterrichtete während seines Rechtsstudiums als Lehrer im Nebenamt an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich das Fach «Allgemeinbildung». Nach Studienabschluss war er während fünf Jahren als Gewerkschaftssekretär in Zürich tätig. Anschliessend unterrichtete er an der Baugewerblichen Berufsschule Zürich und war zwischenzeitlich Lehrer für Wirtschaft und Recht an der Berufsmittelschule. Später dozierte er Fachdidaktik, zuerst an der Universität Zürich und dann an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Er war ausserdem freier Mitarbeiter der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik an der Universität Zürich und Mitglied der schweizerischen Kommission für Entwicklung und Qualität der «Allgemeinbildung» in der beruflichen Grundbildung. Heute ist er pensioniert, aber nach wie vor in Bewegung; er und spielt E-Gitarre in einer Feierabend-Rockband.