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Für den Pflegebereich wird in der gegenwärtigen Literatur durchgängig konstatiert, dass die Integration digitaler Technik in Ausbildung und Berufspraxis im Vergleich mit anderen Berufen sowie gesellschaftlichen Trends verzögert erscheine, und deshalb vorhandene Möglichkeiten für eine bessere Pflegepraxis bisher nicht optimal genutzt würden. Die vorliegende Arbeit verknüpft diese Sachlage mit der deutschen Institution "Pflegeschule" als der berufsspezifischen Ausbildungsstätte für Pflegeberufe. Am Beispiel einer großen Pflegeschule wird der Einsatz digitaler Technik am Beispiel digitaler Medien…mehr

Produktbeschreibung
Für den Pflegebereich wird in der gegenwärtigen Literatur durchgängig konstatiert, dass die Integration digitaler Technik in Ausbildung und Berufspraxis im Vergleich mit anderen Berufen sowie gesellschaftlichen Trends verzögert erscheine, und deshalb vorhandene Möglichkeiten für eine bessere Pflegepraxis bisher nicht optimal genutzt würden. Die vorliegende Arbeit verknüpft diese Sachlage mit der deutschen Institution "Pflegeschule" als der berufsspezifischen Ausbildungsstätte für Pflegeberufe. Am Beispiel einer großen Pflegeschule wird der Einsatz digitaler Technik am Beispiel digitaler Medien empirisch untersucht. Aus der vorliegenden Studie werden einige Mängel der gegenwärtigen Situation hinsichtlich des Einsatzes digitaler Medien in der Pflegeausbildung deutlich, die im Interesse der Verbesserung der Pflegequalität und angesichts anstehender struktureller Veränderungsprozesse des Berufsbildes abzustellen sind. Dafür werden Vorschläge entwickelt.
Autorenporträt
Lidia Ruppert, Jahrgang 1966, hat Gesundheits- und Pflegepädagogik in Krems studiert. Ihre Masterarbeit verfasste sie zum Thema "Digitale Medien in der Pflegeausbildung". Seit 18 Jahren unterrichtet sie Auszubildende in der Pflege und hat Freude am Einsatz digialer Medien im Unterricht.