1.1 Die Entwicklung der Me8technik Bei allen Kulturvolkern des Altertums findet man etwa zu gleicher Zeit einen Dbergang von der reinen Naturbetrachtung zur systemati schen Naturbeobachtung. Dieser Schritt erforderte jedoch sogleich gl'undsiitzliche Dberlegungen. Um mehrere Beobachtungen del' gleichen Art miteinander vergleichen zu konnen, sah man sich gezwungen, Ver gleichsmaBstiibe festzulegen. Da es bei allen alten Kulturen hauptsiich lich die Priester waren, die das Naturgeschehen beobachteten, fanden derartige Betrachtungen, die man sehr fruh in der Astronomie und Geometl'ie anstellte,…mehr
1.1 Die Entwicklung der Me8technik Bei allen Kulturvolkern des Altertums findet man etwa zu gleicher Zeit einen Dbergang von der reinen Naturbetrachtung zur systemati schen Naturbeobachtung. Dieser Schritt erforderte jedoch sogleich gl'undsiitzliche Dberlegungen. Um mehrere Beobachtungen del' gleichen Art miteinander vergleichen zu konnen, sah man sich gezwungen, Ver gleichsmaBstiibe festzulegen. Da es bei allen alten Kulturen hauptsiich lich die Priester waren, die das Naturgeschehen beobachteten, fanden derartige Betrachtungen, die man sehr fruh in der Astronomie und Geometl'ie anstellte, ihre Anwendung zuniichst bei kultischen Bauten. Das bekannteste Beispiel hierfUr sind die iigyptischen Pyramiden. Ratte man sich vorher damit begniigt, die Liingeneinteilung nach den KorpermaBen, z. B. Rand odeI' Elle, des jeweiligen Beobachters VOI' zunehmen, so erforderte die Zusammenarbeit von Tausenden von Rilfs kriiften bei diesen groBen Bauvorhaben die Festlegung eines einheit lichen LiingenmaBstabes. Man wiihlte zu diesem Zweck als NormalmaB die KorpermaBe desjenigen Pharao, dem die Pyramide als Grabmal die nen sollte. Damit war die Erkenntnis gewonnen, daB die Grundlage jeder Messung auf einem Vergleich mit einem einheitlichen NormalmaB beruht.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung.- 1.1 Die Entwicklung der Meßtechnik.- 1.2 Was versteht man unter einem digitalen Meßgerät?.- 1.3 Der Aufbau digitaler Meßgeräte.- Literatur zu Kap. 1.- 2. Zahlendarstellung und Codierung.- 2.1 Zahlensysteme.- 2.2 Codes.- 2.3 Gebräuchliche Codes in digitalen Meßgeräten.- 2.4 Code-Umsetzer.- Literatur zu Kap. 2.- 3. Elektronische Schaltungen.- 3.1 Kippschaltungen.- 3.2 Impulsformungsschaltungen.- 3.3 Der Transistor als elektronischer Schalter.- 3.4 Torschaltungen.- 3.5 Logische Schaltungen.- 3.6 Verstärker.- 3.7 Spannungs-, Frequenz- und Zeitnormale.- Literatur zu Kap. 3.- 4. Impulszählung.- 4.1 Dualzähler.- 4.2 Dual-dekadische Zähler.- 4.3 Ringzähler.- 4.4 Schieberegister.- Literatur zu Kap. 4.- 5. Digitales Messen auf Zählbasis.- 5.1 Die Festmengenmessung (Festmengenumsetzung).- 5.2 Digitale Frequenz- und Drehzahlmessung.- 5.3 Digitale Zeit- und Periodendauermessung.- Literatur zu Kap. 5.- 6. Analog-Digital-Umsetzer.- 6.1 Analog-Digital-Umsetzer nach dem Ausschlagverfahren.- 6.2 Analog-Digital-Umsetzer nach dem Kompensatorprinzip.- 6.3 Analog-Digital-Umsetzer mit Zwischenumwandlung der analogen Meßgröße.- Literatur zu Kap. 6.- 7. Ausgabe digitaler Meßwerte.- 7.1 Zahlensichtgeräte.- 7.1.1 Mechanische Zahlensichtgeräte.- 7.1.2 Optische Zahlensichtgeräte.- 7.2 Lochstreifenausgabe.- 7.3 Meßwertdrucker.- 7.4 Digital-Analog-Umsetzer.- 7.5 Akustische Meßwertausgabe.- Literatur zu Kap. 7.- 8. Grenzwertkontrolle digitaler Meßwerte.- 8.1 Dynamische Grenzwertmelder.- 8.2 Statische Grenzwertmelder.- Literatur zu Kap. 8.- 9. Beispiele industriell gefertigter Digital-Meßgeräte.- 9.1 Präzisions-Digital-Ohmmeter mit Stufenumsetzer in Relaistechnik..- 9.2 Digital-Voltmeter.- 9.3 Digitale Zeitmultiplex-Fernmessung.- 9.4 RechnenderUniversalzähler für Frequenz-, Periodendauer- und Zeitintervallmessung.- 9.5 Digital-Auswertegeräte in der Analysentechnik.- Literatur zu Kap. 9.- A.2 Das Abtasttheorem.- A.3 Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die in der Meßtechnik zur Berechnung von Zeichenfehlerwahrscheinlichkeiten bei Codes benutzt werden.- Literatur zu Anhang 3.- A.4 Einige Regeln der Schaltalgebra.- Literatur zu Anhang 4.- A.5 Tafel der Schaltzeichen: Digitale Informationsverarbeitung, DIN 40700.- Namen- und Sachverzeichnis.
1. Einleitung.- 1.1 Die Entwicklung der Meßtechnik.- 1.2 Was versteht man unter einem digitalen Meßgerät?.- 1.3 Der Aufbau digitaler Meßgeräte.- Literatur zu Kap. 1.- 2. Zahlendarstellung und Codierung.- 2.1 Zahlensysteme.- 2.2 Codes.- 2.3 Gebräuchliche Codes in digitalen Meßgeräten.- 2.4 Code-Umsetzer.- Literatur zu Kap. 2.- 3. Elektronische Schaltungen.- 3.1 Kippschaltungen.- 3.2 Impulsformungsschaltungen.- 3.3 Der Transistor als elektronischer Schalter.- 3.4 Torschaltungen.- 3.5 Logische Schaltungen.- 3.6 Verstärker.- 3.7 Spannungs-, Frequenz- und Zeitnormale.- Literatur zu Kap. 3.- 4. Impulszählung.- 4.1 Dualzähler.- 4.2 Dual-dekadische Zähler.- 4.3 Ringzähler.- 4.4 Schieberegister.- Literatur zu Kap. 4.- 5. Digitales Messen auf Zählbasis.- 5.1 Die Festmengenmessung (Festmengenumsetzung).- 5.2 Digitale Frequenz- und Drehzahlmessung.- 5.3 Digitale Zeit- und Periodendauermessung.- Literatur zu Kap. 5.- 6. Analog-Digital-Umsetzer.- 6.1 Analog-Digital-Umsetzer nach dem Ausschlagverfahren.- 6.2 Analog-Digital-Umsetzer nach dem Kompensatorprinzip.- 6.3 Analog-Digital-Umsetzer mit Zwischenumwandlung der analogen Meßgröße.- Literatur zu Kap. 6.- 7. Ausgabe digitaler Meßwerte.- 7.1 Zahlensichtgeräte.- 7.1.1 Mechanische Zahlensichtgeräte.- 7.1.2 Optische Zahlensichtgeräte.- 7.2 Lochstreifenausgabe.- 7.3 Meßwertdrucker.- 7.4 Digital-Analog-Umsetzer.- 7.5 Akustische Meßwertausgabe.- Literatur zu Kap. 7.- 8. Grenzwertkontrolle digitaler Meßwerte.- 8.1 Dynamische Grenzwertmelder.- 8.2 Statische Grenzwertmelder.- Literatur zu Kap. 8.- 9. Beispiele industriell gefertigter Digital-Meßgeräte.- 9.1 Präzisions-Digital-Ohmmeter mit Stufenumsetzer in Relaistechnik..- 9.2 Digital-Voltmeter.- 9.3 Digitale Zeitmultiplex-Fernmessung.- 9.4 RechnenderUniversalzähler für Frequenz-, Periodendauer- und Zeitintervallmessung.- 9.5 Digital-Auswertegeräte in der Analysentechnik.- Literatur zu Kap. 9.- A.2 Das Abtasttheorem.- A.3 Begriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, die in der Meßtechnik zur Berechnung von Zeichenfehlerwahrscheinlichkeiten bei Codes benutzt werden.- Literatur zu Anhang 3.- A.4 Einige Regeln der Schaltalgebra.- Literatur zu Anhang 4.- A.5 Tafel der Schaltzeichen: Digitale Informationsverarbeitung, DIN 40700.- Namen- und Sachverzeichnis.
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