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Der vorliegende Band präsentiert die Vorträge einer Bamberger Tagung aus dem Jahr 2018 zu Fragen der Digital Humanities in der germanistischen Mediävistik. Zwar sind digitale Methoden und Objekte schon jetzt integraler Bestandteil mediävistischer Forschung und Lehre; doch stellen Probleme zum Beispiel der Optimierung von Datenbanken, der Langzeitarchivierung und Verfügbarhaltung von Projektdaten und –strukturen oder die Erstellung multifunktionaler Editionen in Verbindung mit der Dokumentation der Überlieferungsgeschichte die Forschung vor große Herausforderungen ebenso wie die unverzichtbare…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band präsentiert die Vorträge einer Bamberger Tagung aus dem Jahr 2018 zu Fragen der Digital Humanities in der germanistischen Mediävistik. Zwar sind digitale Methoden und Objekte schon jetzt integraler Bestandteil mediävistischer Forschung und Lehre; doch stellen Probleme zum Beispiel der Optimierung von Datenbanken, der Langzeitarchivierung und Verfügbarhaltung von Projektdaten und –strukturen oder die Erstellung multifunktionaler Editionen in Verbindung mit der Dokumentation der Überlieferungsgeschichte die Forschung vor große Herausforderungen ebenso wie die unverzichtbare Intensivierung der Kooperation zwischen (mediävistischen) Geistes- und Kulturwissenschaften und (Kultur-)Informatik, wie die hier versammelten Beiträge renommierter Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dokumentieren.