Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,5, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Covid-19 Pandemie hat offengelegt, dass der Fußballsport immer noch eine Sonderrolle einnimmt ¿ während sich ganz Deutschland im Lockdown befand, rollte der Ball in den Stadien weiter. Aufgrund der pandemischen Entwicklung wurden im Sport jedoch auch Transformationsprozesse angestoßen. Prozesse, die jedoch schon weitaus früher begannen. So war es der VFL Wolfsburg, der bereits 2015 eine eigene eSport-Abteilung gründete. Woher das Interesse am eSport kommt, welche Hürden und Herausforderungen damit verbunden sind und inwiefern die Covid-19 Pandemie diese Prozesse beeinflusst hat, wird in dieser wissenschaftlichen Arbeit behandelt. Schon seit einigen Jahren ist die digitale Transformation im Sport und besonders im eSport sehr bekannt und wuchs bis zur Covid-19 Pandemie exponentiell. Von global agierenden Unternehmen, zu Bundesligavereinen, welche eigene eSport-Teams betreiben, hat inzwischen beinahe jeder, der sich auch nur im Ansatz für Sport interessiert Kontakt mit diesem Thema. Dies zeigt sich auch deutlich in den Zahlen: Bis Ende des Jahres 2019 haben bereits mehr als 400 Sportteams weltweit kommuniziert, dass sie eSports als Teil ihrer Organisation sehen. Dabei geht es beispielsweise nicht nur um die immer noch umstrittene Frage, ob eSport als Sportart anerkannt werden sollte, ein Thema so groß, dass es den Rahmen dieser Bachelorarbeit sprengen würde, sondern vielmehr haben inzwischen auch Firmen erkannt, welches immens monetäre Potential im eSport steckt.
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