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Auch in Medienunternehmen entstehen tiefgreifende Veränderungen durch innovative technologische Möglichkeiten und neuartige Sichtweisen, die Veränderungen in den Bereichen Ökonomie und Arbeitsleben nach sich ziehen und überkommene Annahmen und Geschäftsmodelle radikal in Frage stellen. Hierzu gehört auch das Phänomen Digitalisierung, das als Initialzündung für viele folgende Entwicklungsschritte einzustufen ist. In diese historische Sichtweise ist auch die künstliche Intelligenz (KI) einzuordnen, die es ohne Digitalisierung und die mit ihr verbundenen Möglichkeiten der Datensammlung und…mehr

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Produktbeschreibung
Auch in Medienunternehmen entstehen tiefgreifende Veränderungen durch innovative technologische Möglichkeiten und neuartige Sichtweisen, die Veränderungen in den Bereichen Ökonomie und Arbeitsleben nach sich ziehen und überkommene Annahmen und Geschäftsmodelle radikal in Frage stellen. Hierzu gehört auch das Phänomen Digitalisierung, das als Initialzündung für viele folgende Entwicklungsschritte einzustufen ist. In diese historische Sichtweise ist auch die künstliche Intelligenz (KI) einzuordnen, die es ohne Digitalisierung und die mit ihr verbundenen Möglichkeiten der Datensammlung und -verknüpfung (Big Data) sowie die technisch-kommunikativen Perspektiven des Internets nicht gäbe. Aber KI ist nur eines von zahlreichen Beispielen für digitale Change-Prozesse, die einzelne Märkte, Content-Produkte, Vertriebsmöglichkeiten und Marketing bis hin zu Führungs- und Unternehmenskulturen gleichermaßen betreffen. »Digitale Transformation in Medienunternehmen« thematisiert derartige Prozesse mithilfe von rund 100 Abbildungen anschaulich, strukturiert und praxisnah. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis trägt ebenfalls dazu bei, dass ein neues Grundlagenwerk für die Zukunft der Branche entstanden ist. Denn alleine diejenigen Unternehmen werden erfolgreich am Markt agieren, die nicht nur auf Printerzeugnisse setzen, sondern auch chancenreichen digitalen Optionen aufgeschlossen gegenüber stehen und diese effizient nutzen.
Autorenporträt
Thomas Breyer-Mayländer hat seit 2001 eine Professur für Medienmanagement an der Hochschule Offenburg inne und ist Berater mit den Schwerpunkten Transformationsmanagement, Führungskultur, Organisationsentwicklung und Medien. Zuvor war er u.a. Geschäftsführer der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) und Referent beim heutigen Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV).