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Dieser Band erkundet in einem interdisziplinären Zuschnitt, inwiefern das Habituskonzept auch im digitalen Bereich als explanatorische Kategorie für die Theoriebildung wie auch empirische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann. Der Fokus liegt auf der Analyse von Lern- und Bildungskontexten. Im Zentrum stehen Formen der Selbstpräsentation in digitalen Medien, die digitalen Fähigkeiten verschiedener Gruppierungen sowie die Wechselwirkungen des Digitalen Habitus mit literalen Praktiken. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de

Produktbeschreibung
Dieser Band erkundet in einem interdisziplinären Zuschnitt, inwiefern das Habituskonzept auch im digitalen Bereich als explanatorische Kategorie für die Theoriebildung wie auch empirische Ansätze fruchtbar gemacht werden kann. Der Fokus liegt auf der Analyse von Lern- und Bildungskontexten. Im Zentrum stehen Formen der Selbstpräsentation in digitalen Medien, die digitalen Fähigkeiten verschiedener Gruppierungen sowie die Wechselwirkungen des Digitalen Habitus mit literalen Praktiken. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Autorenporträt
Andreas Langenohl ist Professor für Soziologie. Katrin Lehnen ist Professorin für Germanistische Medien- und Sprachdidaktik. Nicole Zillien ist Professorin für Mediensoziologie. Alle drei sind Professor*innen an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Rezensionen
»[...] der der Band [bietet] gerade in seiner Vielfalt an Perspektiven einen anregenden Aufschlag für die weitere sozialtheoretisch fundierte Forschung zu neune oder veränderten Lebensstilen und Persönlichkeitsmustern im Kontext algorithmisch strukturierter Sozialräume.« apl. Prof. Dr. Jan-Felix Schrape, Soziologische Revue 2022; 45(4): 468-480