Der fortschreitende Wechsel von herkömmlichen Vertriebsmethoden hin zum Vertrieb über digitale Netze (vgl. BITKOM 2009a) erscheint gerade bei digitalen Software-Produkten und unter Berücksichtigung einer Breitband-Internet Verbreitung von 75% in Deutschland (vgl. BITKOM 2009b) als fortschrittsorientiert und konsequent. Antriebsmotoren
dieses Wechsels sind vorhandene Einsparungspotentiale bei Produktions-, Verpackungs-und Logistikkosten, sowie die durch den Direktvertrieb und das Wegfallen von Absatzmittlern entstehende Nähe zum Endkunden.
Auch mobile Endgeräte unterliegen mit 27,7 Millionen verkauften Mobiltelefonen in 2008 einer starken Nachfrage, die sich trotz negativer Absatzprognosen für 2009 nach Einschätzung
von Bitkom in 2010 wieder erholen wird (vgl. BITKOM 2009c). Betrachtet man weiterhin die Verbreitung von Mobilfunkverträgen, so konnten schon in 2006 104 Mobilfunkanschlüsse pro 100 Einwohner in Deutschland gezählt werden (vgl. BITKOM 2009d).
Aufgrund der o.g. Entwicklungen bietet das Implementieren digitaler Vertriebsmöglichkeiten in das Leistungsspektrum mobiler Endgeräte vielseitige Perspektiven für Unternehmen.
Unter anderem wird diese Möglichkeit von Nokia mit OVI, RIM mit der BlackBerry App World und Apple mit dem in iTunes und das iPhone integrierten App-Store bereits genutzt.
Die Einbindung findet in Form von E-Shops statt, deren Konzeption auch die speziellen Anforderungen mobiler Endgeräte berücksichtigen muss. Ziel dieser Hausarbeit ist es herauszufinden,ob der Apple-App-Store den im Folgenden erarbeiteten theoretischen Konzeptions-vorgaben entspricht.
Im Folgenden werden die Systemanforderungen, Funktionen, Prozesse und Reputationssysteme des E-Shop genauer betrachtet und im Anschluss in einer Fallstudie am Beispiel des Apple App Store verdeutlicht. Hierbei soll festgestellt werden, in wie weit der App Store den Systemanforderungen des E-Shop entspricht, welche Funktionen geboten werden und wie die Prozesse und Reputationssysteme implementiert wurden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Auch mobile Endgeräte unterliegen mit 27,7 Millionen verkauften Mobiltelefonen in 2008 einer starken Nachfrage, die sich trotz negativer Absatzprognosen für 2009 nach Einschätzung
von Bitkom in 2010 wieder erholen wird (vgl. BITKOM 2009c). Betrachtet man weiterhin die Verbreitung von Mobilfunkverträgen, so konnten schon in 2006 104 Mobilfunkanschlüsse pro 100 Einwohner in Deutschland gezählt werden (vgl. BITKOM 2009d).
Aufgrund der o.g. Entwicklungen bietet das Implementieren digitaler Vertriebsmöglichkeiten in das Leistungsspektrum mobiler Endgeräte vielseitige Perspektiven für Unternehmen.
Unter anderem wird diese Möglichkeit von Nokia mit OVI, RIM mit der BlackBerry App World und Apple mit dem in iTunes und das iPhone integrierten App-Store bereits genutzt.
Die Einbindung findet in Form von E-Shops statt, deren Konzeption auch die speziellen Anforderungen mobiler Endgeräte berücksichtigen muss. Ziel dieser Hausarbeit ist es herauszufinden,ob der Apple-App-Store den im Folgenden erarbeiteten theoretischen Konzeptions-vorgaben entspricht.
Im Folgenden werden die Systemanforderungen, Funktionen, Prozesse und Reputationssysteme des E-Shop genauer betrachtet und im Anschluss in einer Fallstudie am Beispiel des Apple App Store verdeutlicht. Hierbei soll festgestellt werden, in wie weit der App Store den Systemanforderungen des E-Shop entspricht, welche Funktionen geboten werden und wie die Prozesse und Reputationssysteme implementiert wurden.
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