Kann Fernsehen zu Demenz führen? Warum reduziert ein Smartphone unser Denkvermögen? Wie nutzen Kriminelle das Internet für ihre Machenschaften? Und was hat die digitale Infrastruktur mit den weltweiten Treibhausemissionen zu tun? Deutschlands bekanntester Hirnforscher Manfred Spitzer deckt die Gefahren von Handys, Gaming und Social Media auf und erklärt dabei gewohnt verständlich, welche Auswirkung das digitale Leben auf uns hat. Ein beeindruckender Blick in unsere Zukunft und ein Augenöffner, der zeigt, wie wichtig ein bewusster Umgang mit den neuen Medien ist.
Kann Fernsehen zu Demenz führen? Warum reduziert ein Smartphone unser Denkvermögen? Wie nutzen Kriminelle das Internet für ihre Machenschaften? Und was hat die digitale Infrastruktur mit den weltweiten Treibhausemissionen zu tun? Deutschlands bekanntester Hirnforscher Manfred Spitzer deckt die Gefahren von Handys, Gaming und Social Media auf und erklärt dabei gewohnt verständlich, welche Auswirkung das digitale Leben auf uns hat. Ein beeindruckender Blick in unsere Zukunft und ein Augenöffner, der zeigt, wie wichtig ein bewusster Umgang mit den neuen Medien ist.
Die Digitalisierung: ein Segen? Vieles erscheint uns dank neuer Medien einfacher, besser, bunter. Der renommierte Neurowissenschaftler Manfred Spitzer ist anderer Meinung – und hat dafür starke Argumente, die er in „Digitales Unbehagen“ verständlich und überzeugend darlegt.
Digitales Unbehagen, Manfred Spitzer
Selbst denken ist out, googeln ist in. Denn wer sich weniger merkt, hat mehr Speicherplatz im Kopf. Ist das wirklich so? Manfred Spitzer erklärt, dass das Gehirn keine Festplatte ist. Je mehr wir lernen, desto besser nehmen wir neue Informationen auf. Die meisten von uns wissen das, „denn die Wissenschaft hat längst gezeigt, dass es umso leichter ist, eine neue Sprache zu lernen, je mehr Sprachen man schon beherrscht“. Trotzdem konsultieren wir heute lieber das Smartphone, statt unser Gedächtnis zu trainieren. Von „Auslagern? Gehirne machen keine Downloads“ bis „Dement durch Fernsehen“ widmet sich Manfred Spitzer 32 verschiedenen Themen, die er in abgeschlossenen Kapiteln erläutert. So können Sie „Digitales Unbehagen“ jederzeit zur Hand nehmen und ihr Wissen in den Bereichen vertiefen, die Sie besonders interessieren. „Digitales Unbehagen“ ist ein nützlicher Begleiter für alle, die den Nutzen der Digitalisierung kritisch hinterfragen.
Manfred Spitzer
Manfred Spitzer wurde 1958 im südhessischen Lengfeld geboren. In Freiburg studierte er Medizin, Philosophie und Psychologie. Er sagt von sich selbst, dass es Neugier ist, die ihn immer weiter antreibt. Seit 1998 leitet er die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum in Ulm. Neben seiner Tätigkeit als ärztlicher Direktor hat Manfred Spitzer mehrere allgemeinverständliche Bücher veröffentlicht, mit denen er sich dafür einsetzt, kognitive Fertigkeiten unabhängig von digitalen Medien zu fördern.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, geboren 1958, leitet die Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Er ist Autor zahlreicher Bücher, zum Beispiel des Bestsellers »Digitale Demenz«. Er ist einer der bedeutendsten Gehirnforscher Deutschlands und versteht es wie niemand sonst, wissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich und fundiert zu vermitteln.
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