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Gut verwaltet dank guter VernetzungWer sich im Spannungsfeld Digitalisierung und Verwaltung bewegt und sich mit Fragen des Datenschutzes und strategischer Steuerung befasst, findet im vorliegenden Handbuch topaktuelle Antworten. Es ist auf dem neuesten Rechtsstand, unter Einschluss neuer europäischer Rechtsakte (Data Governance Act) und deutscher Gesetze (Onlinezugangs- und Registermodernisierungsgesetz.)Insgesamt punktet das Werk mit seinem integrativen und ebenenübergreifenden Ansatz, indem es die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene gleichermaßen behandelt und wichtige Themen wie KI in…mehr

Produktbeschreibung
Gut verwaltet dank guter VernetzungWer sich im Spannungsfeld Digitalisierung und Verwaltung bewegt und sich mit Fragen des Datenschutzes und strategischer Steuerung befasst, findet im vorliegenden Handbuch topaktuelle Antworten. Es ist auf dem neuesten Rechtsstand, unter Einschluss neuer europäischer Rechtsakte (Data Governance Act) und deutscher Gesetze (Onlinezugangs- und Registermodernisierungsgesetz.)Insgesamt punktet das Werk mit seinem integrativen und ebenenübergreifenden Ansatz, indem es die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene gleichermaßen behandelt und wichtige Themen wie KI in angemessener Tiefe abhandelt. Es eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung. Das Wichtigste auf einen Blick:- konturiert den Rechtsrahmen für zahlreiche Anwendungen digitalisierter Verwaltung- enthält Überlegungen zur strategischen Positionierung- beschränkt sich nicht auf die Analyse der Rechtsfragen, sondern untersucht auch Fragen der Führung und Akzeptanz in der digitalisierten Verwaltung- zeigt Entwicklungsperspektiven (etwa zum Einsatz der Blockchain-Technologie in der öffentlichen Verwaltung) aufZentrale Fragestellungen:- Wie müssen sich Staat und Verwaltung aufstellen, um den Herausforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden?- Was unterscheidet die digitalisierte Verwaltung vom "klassischen" Electronic Government?- Welche Rolle spielen Big Data-Anwendungen und eine algorithmenbasierte Regulierung?- Wie vollzieht sich der Sprung zum Smart Government?- Welchen Rechtsrahmen ziehen die Normen der EU, der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Bundesländer?- Wie können sich Bund, Länder und Kommunen darin positionieren?- Wie hat künftig Personalplanung und -auswahl auszusehen, um den Anforderungen digitalisierter Verwaltung gerecht zu werden?
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Autorenporträt
Herausgegeben von Prof. Dr. Margrit Seckelmann, Leibniz Universität Hannover Bearbeitet von Prof. Dr. Marion Albers, Universität Hamburg; Prof. Dr. Nadja Braun Binder, Universität Basel; Marco Brunzel, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Dr. Derya Catakli, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik; Dr. Alfred G. Debus, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg; Dr. Wolfgang Denkhaus, Bayerisches Staatsministerium für Digitales; Benedikt Falkhofen, Bayerisches Staatsministerium für Digitales; Prof. Dr. Daniela Heinemann, Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; Dr. Manuel J. Heinemann, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz bei Kiel; Dr. Thorsten Hennrich, Dostal Franz Rechtsanwälte, Frankfurt am Main; Prof. Dr. Tobias Herbst, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Prof. Dr. Constanze Janda, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer; Dr. Markus Kaulartz, Rechtsanwalt, CMS Deutschland; Moritz Kuebart, Referent, Stadt Mannheim; Prof. Dr. Kai von Lewinski, Universität Passau; Prof. Dr. Jörn von Lucke, Zeppelin Universität, Friedrichshafen; Prof. Dr. Andreas Mann, Universität Kassel; Prof. Dr. Veith Mehde, Leibniz Universität Hannover; Dr. Manuel Misgeld, Deutscher Wetterdienst; Prof. Dr. Ralf Müller-Terpitz, Universität Mannheim; Dr. Jan Mysegades, z. Zt. Bundesverfassungsgericht; Dr. Conrad Neumann, Verwaltungsgericht Sigmaringen; Carolin Rapp, Deutscher Bundestag; Prof. Eike Richter, Hochschule der Akademie der Polizei, Hamburg; Prof. Dr. Utz Schliesky, Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landtages; Dr. Sönke E. Schulz, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages; Prof. Dr. Margrit Seckelmann, Leibniz Universität Hannover; Prof. Dr. Thorsten Siegel, Freie Universität Berlin; Prof. Dr. Christoph Sorge, Universität des Saarlandes; Dr. Mike Weber, Kompetenzzentrum Öffentliche IT beim Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme; Maria Wilhelm-Robertson, Stabsstelle Europa beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg; Markus Wojtczak, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer