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Die Digitalisierung hat längst alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Nach einer ersten Phase der Digitalisierungs-Euphorie und der Digitalisierungs-Skepsis rücken im Zusammenhang mit der Digitalisierung mehr und mehr Fragen ins Zentrum, die sich differenzierter mit den gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen, veränderten Lebensweisen, weiterführenden Möglichkeiten und auch mit neuen Gefahren befassen. Dabei spielen auch jüngste Entwicklungen wie die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und der Klimawandel eine Rolle. Viele ökologische Auswirkungen der Digitalisierung sind noch wenig…mehr

Produktbeschreibung
Die Digitalisierung hat längst alle Bereiche unseres Lebens erfasst. Nach einer ersten Phase der Digitalisierungs-Euphorie und der Digitalisierungs-Skepsis rücken im Zusammenhang mit der Digitalisierung mehr und mehr Fragen ins Zentrum, die sich differenzierter mit den gesellschaftlichen und sozialen Auswirkungen, veränderten Lebensweisen, weiterführenden Möglichkeiten und auch mit neuen Gefahren befassen. Dabei spielen auch jüngste Entwicklungen wie die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und der Klimawandel eine Rolle. Viele ökologische Auswirkungen der Digitalisierung sind noch wenig absehbar - aber klar ist, dass die Digitalisierung wie alle gesellschaftlichen Umwälzungen ambivalent ist: Es gibt Gewinner und Verlierer.

Besonders mittel- und langfristig stellen sich viele ethische Fragen: Ist die Digitalisierung steuer- und beeinflussbar oder erfolgt sie eigendynamisch und ungesteuert? Braucht es Leitplanken oder ist alles möglich und erlaubt? Führt die Digitalisierung zu einer sozialen Umschichtung? Werden einzelne Gruppen von der Gesellschaft ausgeschlossen (digitale Exklusion)? Und wie steht es mit "Digitalisierungs-Verweigerern"? Das Buch geht diesen Fragen nach, um den Digitalisierungs-Diskurs weiter zu entwickeln und nachhaltig zu machen.

Autorenporträt
Ursprünglich Sekundar- und Sprachlehrer studierte Christian J. Jäggi (geb. 1952) Kulturanthropologie und später Non Profit Management. Er forschte u.a. zu Armut, Migration und Rassismus. Später studierte er Theologie und Judaistik (DDr. phil. und Dr. theol.). Er gründete und leitete den Studiengang MAS interkulturelle Kommunikation an der Universität Luzern und arbeitete in der Weiterbildung. Heute publiziert er zu ethischen, volkswirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftspolitischen Fragen.