Von A wie Algorithmus bis Z wie Zukunft: Die Beiträge einschlägiger Wissenschaftler_innen erschließen eine große Vielfalt von Facetten der Digitalisierung. Sie bieten neben einer kompakten Einführung des jeweiligen Begriffs einen Überblick über zentrale Debatten und Gegenstandsbereiche sowie eine Auswahlbibliographie für die weiterführende Lektüre. Damit eignet sich dieses ABC nicht nur für ein akademisches Publikum, sondern stellt für alle am Thema Interessierten ein verlässliches Kompendium zur Theorie und Geschichte der Digitalisierung dar.
Von A wie Algorithmus bis Z wie Zukunft: Die Beiträge einschlägiger Wissenschaftler_innen erschließen eine große Vielfalt von Facetten der Digitalisierung. Sie bieten neben einer kompakten Einführung des jeweiligen Begriffs einen Überblick über zentrale Debatten und Gegenstandsbereiche sowie eine Auswahlbibliographie für die weiterführende Lektüre. Damit eignet sich dieses ABC nicht nur für ein akademisches Publikum, sondern stellt für alle am Thema Interessierten ein verlässliches Kompendium zur Theorie und Geschichte der Digitalisierung dar.
Florian Arnold, geb. 1985, lehrt an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart als akademischer Mitarbeiter im Bereich Philosophie und Ästhetik. Er promovierte einmal in Philosophie an der Universität Heidelberg und ein zweites Mal in Design an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Er ist Redakteur der »Philosophischen Rundschau« und arbeitet zu Fragen der Designphilosophie, Ästhetik, digitalen Anthropologie, Medien- und Techniktheorie sowie Theurgie. Johannes C. Bernhardt ist Historiker und Digital Manager am Badischen Landesmuseum Karlsruhe. Nach zehn Jahren an den Universitäten Freiburg, Mannheim und Bochum wechselte er 2017 ans Museum zur Entwicklung eines Digitalisierungskonzepts für die Sammlung Friedrich Creuzers. Von 2018 bis 2020 leitete er das Projekt Creative Collections, arbeitete an der Schnittstelle von Digitalität und Partizipation und konzipierte Digitalprojekte von spielerischen Apps bis hin zu KI-Prototypen. Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er forscht und publiziert zu Themen der philosophischen Ästhetik und philosophischen Anthropologie und ihren Bezügen zu klassischen Fragen der theoretischen und praktischen Philosophie. Christian Vater ist Technikphilosoph, Wissenshistoriker sowie leitender Koordinator der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur für materielle und immaterielle Kultur (NFDI4Culture) an der Digitalen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Er publizierte zu Hypertext sowie zum Öffnen von Black Boxes und wurde in Heidelberg mit einer Arbeit zu Alan Turings Maschinen promoviert.
Rezensionen
»Eine gut gewählte und ausführliche Auswahl und Beschreibung der täglichen in der Öffentlichkeit diskutierten Themen mit guten, ausführlichen Erklärungen beim Umgang mit diesen modernen Strömungen.«
Peter Dahms www.dahms-projekt.de, 28.10.2024 20241028
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