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Trotz des Anscheins einer Demokratie ist der Kapitalismus eine Diktatur. Die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist nur eine Schein-Demokratie. Die meisten kapitalistischen Staaten sind hoch verschuldet, ihre Infrastruktur ist vielfach marode, ähnlich wie bei den früheren Staaten des sozialistischen Systems in der DDR und in Osteuropa. Der Kapitalismus spaltet die Gesellschaft. Es besteht weitgehend soziale Unsicherheit. Moralisch-ethische Werte sind verfallen. Es zählt nur das Geld. Außer Reisefreiheit gibt es wenig echte Freiheit. Die Bürger/innen werden überwacht. Curtisius…mehr

Produktbeschreibung
Trotz des Anscheins einer Demokratie ist der Kapitalismus eine Diktatur. Die Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist nur eine Schein-Demokratie. Die meisten kapitalistischen Staaten sind hoch verschuldet, ihre Infrastruktur ist vielfach marode, ähnlich wie bei den früheren Staaten des sozialistischen Systems in der DDR und in Osteuropa. Der Kapitalismus spaltet die Gesellschaft. Es besteht weitgehend soziale Unsicherheit. Moralisch-ethische Werte sind verfallen. Es zählt nur das Geld. Außer Reisefreiheit gibt es wenig echte Freiheit. Die Bürger/innen werden überwacht. Curtisius begründet das Scheitern des DDR-Sozialismus aus seiner Erinnerung als Berliner und aus Sicht eines Managers. In seiner Vision eines modernen Sozialismus geht Curtisius davon aus, dass sich drei ostdeutsche Bundesländer von der Bundesrepublik abspalten und die sozialdemokratische Republik (SDR) gründen. Dieser sozialistische Staat bietet den Menschen insgesamt eine höhere Lebensqualität als der Kapitalismus. Das System kennt keine Parteien und hat ein neuartiges Wahlsystem. Die Wirtschaft erreicht eine hohe Produktivität.
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Autorenporträt
George Curtisius wurde in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Universität Berlin Betriebswirtschaft. Nach der Sammlung einiger Berufserfahrungen war er in international renommierten Unternehmen als Manager tätig, zum Teil auf Geschäftsleitungsebene. Später arbeitete er als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterführung. Während seiner aktiven Berufszeit schrieb er drei Fachbücher und veröffentlichte mehr als 120 Fachartikel und hielt Vorträge auf Kongressen. Als Rentner schrieb er seine ersten Bücher über religiöse und politische Themen. Im Vorwort bezieht sich der Autor auf Berichte über übernatürliche Phänomene. Er will den Leser darauf einstimmen, welche große Kraft von Gebeten mit der Verbindung zu Gott erreicht wird. George Curtisius beschreibt in zwei Kapiteln den Zwiespalt zwischen der Welt mit ihrer Politik und dem Glauben an Gott in der Art einer Satire. Anschließend beschreibt der Autor verschiedene Lebensbereiche, in denen Gebete hilfreich sein können und gibt Einblick in seine persönlichen Erfahrungen mit Gebeten. Er gibt Rat zur Gestaltung einer erfolgreichen Partnerschaft zwischen Mann und Frau mit einer Selbstdiagnose und zum Sinn im Leben sowie zur Gestaltung positiver Beziehungen und wie Gott auch im Arbeitsleben wirkt. Nachdenklich machen soll das Kapitel, wie wir unser Schicksal gestalten durch positives oder sündhaftes Verhalten. Zwei fiktive Episoden zeigen, wie mit Gebeten widrige Lebensumstände geändert werden können. Das politische Gebet richtet sich gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik der Regierung.