Die internationalen Beziehungen, ein Begriff, der die Beziehungen zwischen souveränen Staaten und Nationen bezeichnet, befinden sich derzeit in einem relativ tiefgreifenden Wandel. Während viele der internationalen Probleme, die mit den Spätfolgen des Zerfalls von Imperien zusammenhängen, weiter bestehen, weckt der Aufstieg Asiens bei den einen Hoffnungen und bei den anderen Sorgen, und doch ist diese Region heute das zentrale Spielfeld, auf dem die großen geopolitischen und strategischen Lehren gelten. Die Kollusion dieser Lehren führt zu Spannungen und Abneigung, was im krassen Gegensatz zu den Grundsätzen des Völkerrechts steht. Auch wenn sich die amerikanisch-iranischen Beziehungen auf dieses Versagen reimen, ist bei genauerer Betrachtung doch ein starker Wunsch zu erkennen, diese Unwägbarkeiten in eine vielversprechende Situation zu verwandeln. Vor diesem Hintergrund soll dieses Buch die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran untersuchen, die Ursachen für das Paradoxon dieser Beziehungen aufzeigen und eine Politik entwickeln, die zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden führen könnte.
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