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Hat die Globalisierung eine neue Qualität erreicht? Ausgehend von dieser Frage beleuchtet der Autor die Dynamik der internationalen Finanzmärkte, die transnationale Wertschöpfung im Produktionssektor, die sozialen Folgen des Standortwettbewerbs sowie die aus der Globalisierung folgenden ökologischen Probleme. Die politischen Steuerungsmöglichkeiten auf supranationaler Ebene, im Besonderen die UNO, werden dabei genauso erörtert wie die Frage nach demokratischer Legitimation. Die Einführung in das Thema komplettiert der Autor durch eine Betrachtung der Kritik an der Globalisierung und der…mehr

Produktbeschreibung
Hat die Globalisierung eine neue Qualität erreicht? Ausgehend von dieser Frage beleuchtet der Autor die Dynamik der internationalen Finanzmärkte, die transnationale Wertschöpfung im Produktionssektor, die sozialen Folgen des Standortwettbewerbs sowie die aus der Globalisierung folgenden ökologischen Probleme. Die politischen Steuerungsmöglichkeiten auf supranationaler Ebene, im Besonderen die UNO, werden dabei genauso erörtert wie die Frage nach demokratischer Legitimation. Die Einführung in das Thema komplettiert der Autor durch eine Betrachtung der Kritik an der Globalisierung und der Kontroversen um die kulturelle Globalisierung. Die Ergebnisse des Buches sind aus einer Einführungsvorlesung des Studiengangs Global Studies hervorgegangen. Leserinnen und Leser erhalten somit einen umfassenden Überblick über die fachlichen Perspektiven, insbesondere der Sozialwissenschaften.
Autorenporträt
Georg Auernheimer hatte bis 2005 eine langjährige Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik an der Universität Köln. Im Ruhestand wurde er als Lehrbeauftragter der Universität Salzburg zu einem Experten für das Fachgebiet Global Studies.