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Lehrpersonen in der akademischen Fremdsprachendidaktik zeigten während der COVID-19-Pandemie einigen Ideenreichtum in Bezug auf die Konzeption ihrer Lehrveranstaltungen. Vor allem die Aktivierung der Studierenden musste weitgehend neu gedacht und mithilfe digitaler Medien realisiert werden. Termini wie "synchron", "asynchron" oder "hybrid" gehörten plötzlich zum Alltagsvokabular. Dieser Band beschreibt die metareflexiven Prozesse einer Disziplin, die im Zuge einer radikalen Umstellung auf digitale Lehre das eigene Selbstverständnis befragt und dabei zukunftsweisende Praktiken exploriert.

Produktbeschreibung
Lehrpersonen in der akademischen Fremdsprachendidaktik zeigten während der COVID-19-Pandemie einigen Ideenreichtum in Bezug auf die Konzeption ihrer Lehrveranstaltungen. Vor allem die Aktivierung der Studierenden musste weitgehend neu gedacht und mithilfe digitaler Medien realisiert werden. Termini wie "synchron", "asynchron" oder "hybrid" gehörten plötzlich zum Alltagsvokabular. Dieser Band beschreibt die metareflexiven Prozesse einer Disziplin, die im Zuge einer radikalen Umstellung auf digitale Lehre das eigene Selbstverständnis befragt und dabei zukunftsweisende Praktiken exploriert.
Autorenporträt
Dr. Leo Will ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Englischdidaktik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er habilitiert aktuell zur Phänomenologie des universitären Englischstudiums Dr. Jürgen Kurtz ist Professor für Didaktik der englischen Sprache an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dr. Tamara Zeyer ist als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Medien und Interaktivität der Universität Gießen, im Projekt Digitale Medien beim Deutscherwerb von studieninteressierten Geflüchteten tätig. Prof. Dr. Hélène Martinez ist Inhaberin des Lehrstuhls Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Justus-Liebig-Universität Gießen.