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Die Aufsätze (1964-2001) handeln von den Theorien und Idiosynkrasien geografischen Denkens: Im ersten Band vor allem von "Landschaft", "Kulturlandschaft" und "Landschaftsökologie", von "Raum", "Region" und "Regionalbewusstsein", im zweiten Band u.a. von der geografischen Idee der "Natur" sowie den Welt- und Menschenbildern in den geografischen Paradigmen, aber auch von den verborgeneren Ideen und Programmen des Faches wie z.B.: Geografie als Bildung, als eine Didaktik, als (Natur-)Hermeneutik, als Ästhetik und als Spurenlesen. Auf diese Weise bieten die Texte eine pointierte, ebenso kritische…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufsätze (1964-2001) handeln von den Theorien und Idiosynkrasien geografischen Denkens: Im ersten Band vor allem von "Landschaft", "Kulturlandschaft" und "Landschaftsökologie", von "Raum", "Region" und "Regionalbewusstsein", im zweiten Band u.a. von der geografischen Idee der "Natur" sowie den Welt- und Menschenbildern in den geografischen Paradigmen, aber auch von den verborgeneren Ideen und Programmen des Faches wie z.B.: Geografie als Bildung, als eine Didaktik, als (Natur-)Hermeneutik, als Ästhetik und als Spurenlesen. Auf diese Weise bieten die Texte eine pointierte, ebenso kritische wie sympathetische Einführung in das heutige geografische Denken an Hochschule und Schule, dies aber stets mit Seitenblicken auf benachbarte Fächer und überfachliche Diskurse.
Autorenporträt
Dr. phil. Gerhard Hard ist emeritierter Professor für Geografie an der Universität Osnabrück.