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Wer Christine Trübs Prosaarbeiten kennt, dem erscheint es die einzig logische Konsequenz, dass es auch Lyrik dieser außergewöhnlichen Sprachkünstlerin geben muss. Und es gibt sie!Der Tisch, an dem man isst, diskutiert und denkt; der Stuhl, auf dem die Dichterin konzentriert sitzend auf das passende Wort wartet; das Seil, das Requisit einer Tragödie war; ein Klavier, das einem Unglücklichen Glück schenkt; Hüte und Schals, die an die Menschen denken lassen, die sie getragen haben; natürlich Bücher, Papier, Stifte ... Die alltäglichsten Dinge wecken Erinnerungen, bringen Assoziationen in Gang und…mehr

Produktbeschreibung
Wer Christine Trübs Prosaarbeiten kennt, dem erscheint es die einzig logische Konsequenz, dass es auch Lyrik dieser außergewöhnlichen Sprachkünstlerin geben muss. Und es gibt sie!Der Tisch, an dem man isst, diskutiert und denkt; der Stuhl, auf dem die Dichterin konzentriert sitzend auf das passende Wort wartet; das Seil, das Requisit einer Tragödie war; ein Klavier, das einem Unglücklichen Glück schenkt; Hüte und Schals, die an die Menschen denken lassen, die sie getragen haben; natürlich Bücher, Papier, Stifte ... Die alltäglichsten Dinge wecken Erinnerungen, bringen Assoziationen in Gang und stoßen sachte die berührendsten Bilder an. Denn Poesie steckt nicht in den Dingen an sich, Poesie entsteht im Blick darauf - und dazu lädt diese Lyrik auf schlichte Weise ein.
Autorenporträt
Christine Trüb, geboren in Berlin, aufgewachsen in Paris, Bern, Zürich und London. Ausbildung in Gesang, Sprechtechnik und Logopädie, lebt mit ihrer Familie in Zürich. Jahrelang redaktionelle und übersetzerische Betreuung einer Zeitschrift von »terre des hommes«. Von 1984 bis 1997 freie Mitarbeiterin der Beilage »Wochenende« der Neuen Zürcher Zeitung. Einige Veröffentlichungen, bei Limbus: Ach der (2009, als Limbus TB 2013), Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten (2011) und Sonntagmorgen (2014).