England, 1975.Der 18-jährige Hugo lebt in einem Waisenhaus. Der von Schuldgefühlen und Fragen geplagte Junge kommt mit jedem zurecht. Seine freundliche und fürsorgliche Art macht ihn bei allen Stadtbewohnern bekannt und beliebt. Jedoch bemerken die Erzieherinnen des Waisenhauses schnell, dass es dem Jungen nicht gut geht. Er ist einsam. Sie erzählen ihm von einer wohlhabenden Familie, - den Grimms -, welche ihn kennenlernen möchte. Davon ist der Junge nicht begeistert. Aber nach einigen Treffen gewöhnt er sich an sie, und lässt sich von ihnen adoptieren. Nach nur ein paar Tagen in seinem neuen Zuhause geschehen merkwürdige Dinge. Hugo merkt schnell, dass irgendetwas an dieser Familie ganz und gar nicht stimmt. Und sie wissen dass er es weiß. Wer sind die Grimms wirklich?Es entwickelt sich eine Art Katz- und Maus-Spiel, und Hugo wird immer tiefer in die dunkle Welt dieser Familie gezogen.