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Freunde der gezackten Pommesgabel, der Heavy Metal ist in Gefahr! Der grimme Schnitter reitet gnadenlos durch die Reihen unserer Helden, die Jugend hört lieber elektronische Geräusch-Collagen als handgemachte Musik, die Veröffentlichungswut verschreckt selbst den treusten Headbanger, und das Geld in der Szene wird dank unverschämter Streaming-Dienste und anderer Schnorrer auch so langsam knapp. Doch keine Panik, noch ist der eiserne Drops nicht gelutscht. Wir haben Grunge und Nu Metal überstanden, wir schaffen auch das."Dio digitale" nimmt sich in mundgerechten Glossen ein Beispiel an Heino,…mehr

Produktbeschreibung
Freunde der gezackten Pommesgabel, der Heavy Metal ist in Gefahr! Der grimme Schnitter reitet gnadenlos durch die Reihen unserer Helden, die Jugend hört lieber elektronische Geräusch-Collagen als handgemachte Musik, die Veröffentlichungswut verschreckt selbst den treusten Headbanger, und das Geld in der Szene wird dank unverschämter Streaming-Dienste und anderer Schnorrer auch so langsam knapp. Doch keine Panik, noch ist der eiserne Drops nicht gelutscht. Wir haben Grunge und Nu Metal überstanden, wir schaffen auch das."Dio digitale" nimmt sich in mundgerechten Glossen ein Beispiel an Heino, krabbelt durch unterirdische Klon-Labore, ruft Dämonen zur Hilfe, gibt Tipps zur metalgerechten Kindererziehung und mischt mit dem "Cannibal Corsa" sogar den Automarkt auf, nur um den Heavy Metal wieder dahin zu bringen, wo er unwiederbringlich hingehört: an die Spitze. Wo immer die auch sein mag.Richten wir den Blick in die metallische Zukunft, rühmen wir alte Großtaten und feiern wir die Gegenwart der besten Musik der Welt, solange sie es noch gibt.
Autorenporträt
Till Burgwächter wurde 1975 in Gifhorn geboren, er atmet und arbeitet als freier Journalist und Autor in Braunschweig. Seit Ende 2001 fester freier Mitarbeiter des Metal Hammer, seit 2012 fester freier Mitarbeiter beim Orkus. Ab 2001 diverse Buchveröffentlichungen, darunter "Die Wahrheit über Wacken", "Neues aus Trueheim", "111 Gründe Nachbarn zu hassen" oder "Voll die Blamage". Seit 2000 absolvierte Burgwächter rund 400 Lesungen mit eigenen Programmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, dabei gab es nur selten Verletzte.