Fanny Lewald: Diogena. Roman von Iduna Gräfin H.. H..
Erstdruck (unter dem Pseudonym "Iduna Gräfin H.. H.."): Leipzig (F. A. Brockhaus) 1847.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Fanny Lewald: Diogena. Roman von Iduna Gräfin H.. H.., Leipzig: F. A. Brockhaus, 1847.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edouard Manet, Frau vor dem Spiegel, 1877.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman "Jenny" gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Erstdruck (unter dem Pseudonym "Iduna Gräfin H.. H.."): Leipzig (F. A. Brockhaus) 1847.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Fanny Lewald: Diogena. Roman von Iduna Gräfin H.. H.., Leipzig: F. A. Brockhaus, 1847.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edouard Manet, Frau vor dem Spiegel, 1877.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
1811 in Königsberg in eine jüdische Kaufmannsfamilie geboren, wird Fanny Lewald die höhere Bildung, nach der sie verlangt, verweigert. 1830 tritt sie zum Protestantismus über und nimmt in den 1840er Jahren ihre schriftstellerische Tätigkeit auf, veröffentlicht jedoch auf Wunsch ihrer Familie ihr Werk anonym. Mit ihrem zweiten Roman "Jenny" gelingt ihr 1843 der Durchbruch und sie kann von den Honoraren selbstständig leben. Sie setzt sich energisch für die Rechte der Frau ein und wird nach ihrer Übersiedelung nach Berlin 1845 mit ihrem Salon zu einem geistigen Mittelpunkt der Hauptstadt. 1889 stirbt Fanny Lewald in Dresden.
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