Seit nunmehr drei Jahrzehnten schwelt die Atomkrise mit Nordkorea - und ein Ende scheint nicht in Sicht. Die USA haben in diesem weltpolitischen Konfl ikt stets eine Schlüsselrolle gespielt.
Zwischen Diplomatie und Daumenschrauben hat Washington wenig erfolgreich versucht, den renitenten Machthabern ihr begehrtes Atomwaffenpotenzial abspenstig zu machen. In seiner Analyse der Außenpolitik der USA zeichnet Roland Hiemann den Atomkonflikt von seinen Anfängen bis zum Ende der Präsidentschaft George W. Bushs detailliert nach. Dabei geht er dem ideologischen Streit über den richtigen Umgang mit Pjöngjang auf den Grund und erörtert den Einfluss individueller Entscheidungsträger auf die Nichtverbreitungsstrategien gegen ein nukleares Nordkorea.
Zwischen Diplomatie und Daumenschrauben hat Washington wenig erfolgreich versucht, den renitenten Machthabern ihr begehrtes Atomwaffenpotenzial abspenstig zu machen. In seiner Analyse der Außenpolitik der USA zeichnet Roland Hiemann den Atomkonflikt von seinen Anfängen bis zum Ende der Präsidentschaft George W. Bushs detailliert nach. Dabei geht er dem ideologischen Streit über den richtigen Umgang mit Pjöngjang auf den Grund und erörtert den Einfluss individueller Entscheidungsträger auf die Nichtverbreitungsstrategien gegen ein nukleares Nordkorea.