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Bei der Directors & Officers Liability Insurance handelt es sich um eine besondere Form der Haftpflichtversicherung, welche die Organe einer Gesellschaft vor Vermögensschäden aus der gegenüber Dritten geschuldeten Haftung schützt. Ursprünglich in Großbritannien zum ersten Mal vorgestellt, setzte sich Ende der 70er Jahre diese Versicherungsform in den USA auf breiter Front durch und die Absicherung des Top-Managements gehört im Rahmen der Fürsorgepflicht des Unternehmens für seine Leitungsorgane mittlerweile zum Standard. Aufgrund der ansteigenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Directors & Officers Liability Insurance handelt es sich um eine besondere Form der Haftpflichtversicherung, welche die Organe einer Gesellschaft vor Vermögensschäden aus der gegenüber Dritten geschuldeten Haftung schützt. Ursprünglich in Großbritannien zum ersten Mal vorgestellt, setzte sich Ende der 70er Jahre diese Versicherungsform in den USA auf breiter Front durch und die Absicherung des Top-Managements gehört im Rahmen der Fürsorgepflicht des Unternehmens für seine Leitungsorgane mittlerweile zum Standard. Aufgrund der ansteigenden internationalen wirtschaftlichen Verflechtungen wurden immer öfter unter anderem rechtliche Standards des amerikanischen Rechtssystems in anderen Staaten übernommen und so fand im letzten Jahrzehnt eine solche Versicherung auch in mehreren Ländern der EU, unter anderem in Deutschland, eine zunehmende Verbreitung. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wird nun auch in Österreich die Notwendigkeit einer solchen Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung überprüft und die innerstaatliche Rechtslage auf mögliche Problemfelder hin untersucht.
Autorenporträt
Sebastian J. Liehl ist diplomierter Betriebswirt und Jurist. Durch einen Studienaufenthalt in den USA gewann er wertvolle Einblicke in das amerikanische Rechtssystem, die er in die vorliegende Arbeit einfließen ließ.