Dirk Alvermann ist einer der wichtigsten deutschen Fotografen der Nachkriegsjahrzehnte. Bekannt wurde er durch seine Fotoreportagen und -bücher über den Freiheitskampf in Algerien und über Menschen in ganz Europa, einschließlich seiner Heimatstadt Düsseldorf. In seiner Arbeit vernetzt er Politik, Soziales und privates und verdeutlicht Umbrüche und Brüche urbaner Prozesse der Nachkriegsgeschichte. In dem Band wird sein Werk vorgestellt und in mehreren Aufsätzen fachkundig kommentiert und in seiner Bedeutung aufgezeigt.