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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Marketingtrends & Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem so genannten Disease Mongering. Im heutigen Zeitalter entstehen Krankheiten wie zum Beispiel die "Weibliche sexuelle Dysfunktion", die "Sozialphobie" oder die "Überaktive Blase", welche dem vermeidbaren Patienten als behandlungsbedürftig verkauft werden. Zwar hat sich das Verständnis…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Marketingtrends & Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem so genannten Disease Mongering. Im heutigen Zeitalter entstehen Krankheiten wie zum Beispiel die "Weibliche sexuelle Dysfunktion", die "Sozialphobie" oder die "Überaktive Blase", welche dem vermeidbaren Patienten als behandlungsbedürftig verkauft werden. Zwar hat sich das Verständnis von Gesundheit und Krankheit in den letzten Jahren gewandelt, so die Tatsache, dass es früher Krankheiten gab, von denen heute nicht mehr die Rede ist. Jedoch werden heutzutage körperliche Zustände wie zum Beispiel eine Glatze behandelt, welche noch vor wenigen Jahren als physiologische Alterserscheinung anerkannt wurden.Doch sind diese Medikamente wirklich indiziert oder manifestiert sich dieser Konsum langsam zum Lifestyle? Da Medikamente gegen vermeintlich neue Krankheiten schließlich nach außen kommuniziert werden müssen, um sie zu verkaufen, wird das Disease Mongering in Hinblick der Kommunikationspolitik als Marketinginstrument der Pharmaindustrie in dieser Arbeit genauer analysiert. Für das weitere Verständnis ist es essenziell, anzuführen, dass es sich bei dieser Arbeit nicht um eine ablehnende Äußerung gegen die Pharmaindustrie handelt, sondern lediglich um eine deskriptive Veranschaulichung des Phänomens.
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