Diskriminierung von Menschen mit HIV/AIDS, insbesondere in der Arbeitswelt - Exner-Freisfeld, Helga
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Produktdetails
  • Verlag: Exner-Freisfeld
  • Seitenzahl: 84
  • Erscheinungstermin: 22. Mai 2012
  • Deutsch
  • Abmessung: 297mm x 210mm x 6mm
  • Gewicht: 270g
  • ISBN-13: 9783000376740
  • ISBN-10: 3000376747
  • Artikelnr.: 35890459
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Autorenporträt
Dr. med. Helga Exner-Freisfeld, geboren 1934, Fachärztin für Innere und Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin. Studium in Frankfurt am Main. Jahrelange Tätigkeit in der Renten- und Rehabilitationsbegutachtung bei der DRV Hessen. 15 Jahre Lehrtätigkeit in der psychosozialen Arbeitsmedizin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit über 25 Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin für sozialmedizinische Fragen an der Goethe-Universität Frankfurt am Zentrum der Inneren Medizin, Medizinische Klinik II: Infektiologie. Als Vorstandsmitglied der AIDS-Aufklärung e. V. in Frankfurt am Main wurde von ihr 2004 in der 3. aktualisierten und ergänzten Auflage das Buch "Soziale Absicherung chronisch Kranker insbesondere bei Patienten mit HIV und AIDS" veröffentlicht. Ihr Beitrag "HIV-Infektion und AIDS" in dem 2005 von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Rehabilitation herausgegebenen Buch "Rehabilitation und Teilhabe - Wegweiser für Ärzte und andere Fachkräfte der Rehabilitation" befasst sich mit dem Thema der angemessenen Rehabilitation von HIV und AIDS betroffener Patienten. Dieses Buch kam im Deutschen Ärzte-Verlag heraus. Für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit in der psychosozialen AIDS-Forschung wurde ihr im Oktober 2005 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. In den folgenden Jahren wurden ihre Stellungnahmen zu sozialmedizinischen Fragen in entsprechenden Broschüren veröffentlicht. Ende 2010 erschienen die von ihr bearbeiteten "Informationen zu AIDS in der Arbeitswelt" in der 6. Auflage. Noch immer werden HIV/AIDS-Kranke stigmatisiert und diskriminiert, sowohl in der Arbeitswelt als auch generell im gesellschaftlichen Bereich. In diesem Buch sollen die Möglichkeiten von Antidiskriminierungsmaßnahmen, die leider bis heute noch nicht in ausreichendem Maße greifen, in ihrer historischen Abfolge aufgezeigt und in ihrer Wirksamkeit vorgestellt werden.