Das Buch befaßt sich mit den Möglichkeiten und Problemen einer Theorie alltagssprachlich koordinierter ökonomischer Handlungen. Im Mittelpunkt steht zum einen die Produktivität verständigungsorientierten Handelns, zum anderen die Wirkung sprachvermittelter Macht. Die entwickelten theoretischen Elemente werden über die Interpretation von Fallbeispielen einem Praxistest unterzogen und zu einem Modell sprachvermittelter Macht verknüpft. Der Autor, geb. 1965, Diplom-Ökonom, Dr. rer. pol., ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Institutionelle und Sozialökonomie der Universität Bremen.
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