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Unter dem Label der Kritischen Geschichtsdidaktik bietet das vorliegende Buch eine Alternative und Ergänzung zur geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung der letzten Jahre. Während diese vor allem die Umsetzung fachdidaktischer und bildungspolitischer Überlegungen untersucht, widmet sich die Kritische Geschichtsdidaktik dem historischen bzw. gesellschaftlichen Kontext, in dem Geschichtsschulbücher entstehen. Dazu verbindet sie - im Sinne eines "fröhlichen Eklektizismus" - die Diskursanalyse mit der Hermeneutik. Auf diese Weise werden die Inhalte und die theoretisch-methodischen Grundlagen der…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Label der Kritischen Geschichtsdidaktik bietet das vorliegende Buch eine Alternative und Ergänzung zur geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung der letzten Jahre. Während diese vor allem die Umsetzung fachdidaktischer und bildungspolitischer Überlegungen untersucht, widmet sich die Kritische Geschichtsdidaktik dem historischen bzw. gesellschaftlichen Kontext, in dem Geschichtsschulbücher entstehen. Dazu verbindet sie - im Sinne eines "fröhlichen Eklektizismus" - die Diskursanalyse mit der Hermeneutik. Auf diese Weise werden die Inhalte und die theoretisch-methodischen Grundlagen der Schulbücher aus einer gesellschaftskritischen und subjektorientierten Perspektive analysiert und interpretiert.
Autorenporträt
Judith Breitfuß, Lehrerin an einem Salzburger Gymnasium, 2016 - 2020 Universitätsassistentin am Institut für Geschichte der Universität Wien Thomas Hellmuth, Universitätsprofessor für Didaktik der Geschichte am Institut für Geschichte und am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien Isabella Svacina-Schild, Lehrerin an einer Linzer Berufsbildenden Schule, Lehrtätigkeit an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, 2016 - 2020 Universitätsassistentin am Institut für Geschichte der Universität Wien