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Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen Bild, FAZ, France-Soir und Le Monde…mehr

Produktbeschreibung
Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen Bild, FAZ, France-Soir und Le Monde stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Autorenporträt
Die Autorin: Uta Schmitt wurde 1961 in Saarbrücken geboren. Übersetzerdiplom (Französisch und Spanisch) am Institut für Übersetzen und Dolmetschen an der Universität des Saarlandes. Lektorat an der Universität Rennes. Magisterstudium in Freiburg im Breisgau (Romanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft) und Promotion (1999). Seit 1995 Deutschdozentin am Pôle d¿enseignement supérieur et de recherche agronomique de Rennes sowie Lehrbeauftragte für Germanistik und Linguistik an der Universität Rennes.