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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Staatliches Seminar für Lehrämter Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf beschreibt einen Unterrichtsbesuch in der elften Klasse eines Gymnasiums. Dabei steht die Diskussion ausgewählter Hilfsmaßnahmen zur Linderung sozialer Probleme in Côte d'Ivoire im Mittelpunkt. Dies erfolgt anhand des Comics "Aya de Yopougon" von Marguerite Abouet und Clément Oubrerie.Dieser Langentwurf für einen großen, benoteten Unterrichtsbesuch im Referendariat ist in herausragender Weise…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Staatliches Seminar für Lehrämter Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf beschreibt einen Unterrichtsbesuch in der elften Klasse eines Gymnasiums. Dabei steht die Diskussion ausgewählter Hilfsmaßnahmen zur Linderung sozialer Probleme in Côte d'Ivoire im Mittelpunkt. Dies erfolgt anhand des Comics "Aya de Yopougon" von Marguerite Abouet und Clément Oubrerie.Dieser Langentwurf für einen großen, benoteten Unterrichtsbesuch im Referendariat ist in herausragender Weise geschrieben, berücksichtigt alle Kapitel eines solchen Entwurfes und zeigt eine Unterrichtsreihe zum Kurshalbjahresthema Frankophonie, aus dem dann eine der Abschlussstunden im Unterrichtsbesuch gehalten wurde. Der Entwurf und die Durchführung wurden als ausgezeichnet befunden.
Autorenporträt
Ich heiße Isabel Angela Mund und habe seit vielen Jahren eine Leidenschaft für Fremdsprachen. Ich spreche neben meiner Muttersprache Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Ich habe von 2010 bis 2016 an der Universität Rostock und der University of Malta diese Sprachen auf Gymnasiallehramt studiert und arbeite nun als Gymnasiallehrerin, um meine Freude an Fremdsprachen hoffentlich wenigstens an einige meiner Schüler weiterzugeben. Außerdem habe ich während des Studiums fünf Monate an der Ecole alsacienne in Paris Deutsch als Fremdsprache in den Klassen 6-12 unterrichtet und einen Italienischkurs an der Università per Stranieri in Perugia absolviert. Neben den Sprachen habe ich in jedem Land die Kultur und viele nette, weltoffene und interessante Menschen kennen gelernt, sodass ich manchmal finde, dass ich durch die Auslandsaufenthalte mehr für mich und mein Leben gelernt habe als durch das doch sehr wissenschaftliche und fachlich anspruchsvolle Studium der Fremdsprachen. Deshalb möchte ich jedem empfehlen, zu reisen oder, wenn möglich, während des Studiums ins Ausland zu gehen, weil man sich dadurch wirklich sehr weiter entwickelt und viel über sich selbst sowie über sein eigenes Land lernt. Und wenn man noch dazu die Sprache spricht, sind die Menschen gleich viel offener und behandeln einen viel vertrauter. Darum: Fremdsprachen sprechen und Reisen bildet :-)