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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird durch verschiedene Meinungen unterschiedlicher Personen an die Emotion Scham herangeführt. Sofort wird deutlich, dass es keine einheitliche Definition oder wissenschaftliche Theorie gibt. Begonnen wird mit der psychologischen Sichtweise Siegmund Freuds. Georg Simmel wird im Anschluss angeführt, da sich seine Gedanken an die Überlegung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird durch verschiedene Meinungen unterschiedlicher Personen an die Emotion Scham herangeführt. Sofort wird deutlich, dass es keine einheitliche Definition oder wissenschaftliche Theorie gibt. Begonnen wird mit der psychologischen Sichtweise Siegmund Freuds. Georg Simmel wird im Anschluss angeführt, da sich seine Gedanken an die Überlegung des Tiefenpsychologen Freuds anschließen lassen. Weiterführend wird die Theorie über die Scham von Norbert Elias angeführt, da diese die international am stärkste rezipierte ist. Seine Überlegungen sind eng mit dem Prozess der Zivilisierung verknüpft und ergeben einen deutlichen Standpunkt zu seiner Annahme. Darauf folgt ein Abschnitt der Kritik an Elias Modell. Zunächst werden verschiedene Kritikpunkte genannt und dann die detaillierte Kritik von Sieghard Neckel dargestellt. Im Anschluss folgt die Aufzeigung zur Scham von Sieghard Neckel, bezogen auf sein Werk 'Status und Scham', da er mit diesem Werk ein ganz anderes Augenmerk auf die Emotion Scham wirft, als es zuvor Elias fertigte. Durch diese differenten Aufzeigungen, besonders von Elias und Neckel soll die Emotion Scham von verschiedenen Seiten beleuchtet, und ihre Vielfältigkeit dargestellt werden. "Die Scham ist ein komplexes Gefühl, schwer zu definieren und auf zahllose Objekte gerichtet" (Bologne 2001:2).