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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Sozialkunde), Veranstaltung: Methoden im Politikunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher übernimmt die Schule als eine der wichtigsten Sozialisationsinstanzen die Aufgabe, den Heranwachsenden mittels Bildung und Vermittlung von kulturell- spezifischen Fertig- und Fähigkeiten in die Gesellschaft vollends zu integrieren. In einer westlichen demokratisch organisierten Gesellschaft wie der Bundesrepublik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Sozialkunde), Veranstaltung: Methoden im Politikunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher übernimmt die Schule als eine der wichtigsten Sozialisationsinstanzen die Aufgabe, den Heranwachsenden mittels Bildung und Vermittlung von kulturell- spezifischen Fertig- und Fähigkeiten in die Gesellschaft vollends zu integrieren. In einer westlichen demokratisch organisierten Gesellschaft wie der Bundesrepublik Deutschland beinhaltet jene gesellschaftliche Integration die Erziehung zum Kulturbürger, welcher alle Rollen wie Familien-, Konsum- und Politikbürger in sich vereint. Die Grundlage des demokratischen Staates bildet der mündige, partizipationsfähige, politisch aktive Bürger. So kann der Bestand der Gesellschaft nur durch die Teilnahme am öffentlichen Leben gesichert werden. Deshalb fördert und bildet die Schule beim Schüler Kompetenzen der politischen Urteils-, Handlungs- und Methodenfähigkeit aus. Jene Kompetenzen ermöglichen es dem Heranwachsenden, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden und sich mit dieser kritisch- produktiv auseinander zu setzen und somit den Bestand der Demokratie zu sichern. Kernauftrag politischer Bildung ist demnach die Förderung und Ausbildung der politischen Partizipationsfähigkeit.Der Politik- oder auch Sozialkundeunterricht macht es sich im Speziellen zur Aufgabe, oben genannte Fähigkeiten als Kennzeichen der politischen Mündigkeit auszubilden. Der Lehrer soll den Schüler im Fach Sozialkunde 'erstmals' mit Politik bekannt machen, beim Lernenden Neugier und Sympathie für politische Prozesse und Geschehnisse wecken. Hierbei stehen drei relevante Lernziele zum Erreichen politischer Mündigkeit im Vordergrund, die als Grundfähigkeiten der politischen Mündigkeit gelten: Im Politikunterricht lernt der Schüler, sich selbstständig über Politik zu informieren und über politische Sachverhalte kritisch zu urteilen sowie eigenständig zu einer begründeten Meinung über diese zu gelangen. Grundlage jener Arbeit soll deshalb die Erörterung der Mikromethode des Unterrichtsgesprächs hinsichtlich der oben genannten Lernziele sein. Insbesondere sind die Diskussion, die Podiumsdiskussion sowie die Debatte Gegenstand der Betrachtung.
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