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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,5, Universität Stuttgart (Geschichte), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text wirft eine Darstellung und einen kritischen Blick auf das Projekt des Küngschen "Weltethos". Hans Küng hat seine Vision von einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen, ob mit religiöser oder nichtreligiöser Lebenshaltung, 1990 in seinem Buch "Projekt Weltethos" veröffentlicht. Seine Arbeit hat damit einen neuen Aspekt in Diskussionen um die Schaffung und vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,5, Universität Stuttgart (Geschichte), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text wirft eine Darstellung und einen kritischen Blick auf das Projekt des Küngschen "Weltethos". Hans Küng hat seine Vision von einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen, ob mit religiöser oder nichtreligiöser Lebenshaltung, 1990 in seinem Buch "Projekt Weltethos" veröffentlicht. Seine Arbeit hat damit einen neuen Aspekt in Diskussionen um die Schaffung und vor allem der Sicherung des Weltfriedens eingebracht.Das Goethe-Institut in Paris veranstaltete 1989 ein Kolloquium mit dem Titel "Weltreligionen, Menschenrechte und Weltfrieden". Generaldirektor dieses Zusammentreffens war die UNESCO, welche in ihrem Programm "Erziehung zu den Menschenrechten" die Bedeutung der Weltreligionen wiedererkannt und thematisiert hat. Zu dieser mehrtägigen Veranstaltung wurden Vertreter verschiedener Weltreligionen eingeladen, um gemeinsam in einen Dialog zur "globalen Friedensschaffung" zu treten. Grundlage dieses Gesprächskreises bildeten die Basispapiere von Hans Küng, dem damaligen Theologie Professor des Tübingers Instituts für ökumenische Forschung. In dieser Phase seines Lebens beschäftigte sich der Autor der Basispapiere mit der Frage, wie es in den Jahrhunderten den Menschen nicht gelungen ist, ein friedliches Zusammenleben auf der Grundlage von Liebe, Toleranz und Respekt zu erschaffen. Den Führern der religiösen Bewegungen weist er die Verantwortung zu, ihre moralische Autorität für den Frieden einzusetzen.
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