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Die Kassenärztliche Vereinigung in Deutschland hat die Aufgabe eine flächenhafte und gleichmäßige ambulante ärztliche Versorgung für alle Bürger sicherzustellen. Ein erster Schritt wurde mit der Einführung der Kassenärztlichen Bedarfsplanung gemacht. Dieses Instrument steht heute in Kritik, da es bislang Ungleichheiten in der Versorgung nicht korrigieren konnte. Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die zukünftige Organisation der ambulanten Versorgung in Deutschland: Gibt es innerhalb der KV-Planungseinheiten räumliche Unterschiede in der ambulanten…mehr

Produktbeschreibung
Die Kassenärztliche Vereinigung in Deutschland hat die Aufgabe eine flächenhafte und gleichmäßige ambulante ärztliche Versorgung für alle Bürger sicherzustellen. Ein erster Schritt wurde mit der Einführung der Kassenärztlichen Bedarfsplanung gemacht. Dieses Instrument steht heute in Kritik, da es bislang Ungleichheiten in der Versorgung nicht korrigieren konnte. Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die zukünftige Organisation der ambulanten Versorgung in Deutschland: Gibt es innerhalb der KV-Planungseinheiten räumliche Unterschiede in der ambulanten Versorgung? Welche sind die wichtigsten Motive der Vertragsärzte für ihre individuelle Standortentscheidung? Das Buch gibt einführend einen Überblick über das System der ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Darauf aufbauend werden die räumliche Verteilung von Arztpraxen am Beispiel des Rhein-Erft-Kreises (westlich von Köln), und die subjektiven Motive der Standortwahlentscheidungen analysiert.Das Buch wendet sich an Mitarbeiter des Gesundheitswesens, an Gesundheitswissenschaftler, Ärzte und Studenten, die an einer aktuellen Übersicht zum Thema und an Lösungswegen interessiert sind.
Autorenporträt
Schröer, Milly-Anna§Milly-Anna Schröer, Dipl.-Geogr. ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie am Klinikum der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Evidence-based Health Promotion, Präventionspolitik, ambulante ärztliche Versorgung und Gesundheitssystemvergleiche.