Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Innovation ist in der Vergangenheit durch unterschiedliche Begriffsfassungen geprägt worden. In dieser Arbeit werden diese Grundzüge der Innovation kurz erläutert und darauf aufbauend die Theorie der disruptiven Innovation von C. Christensen eingeführt. Die Zustände der Bedürfnisbefriedigung der Kunden ist für das Konstrukt ebenso wichtig wie die zwei Arten der disruptiven Innovation und die Ausführung, dass diese Innovationen als zyklischer Prozess gesehen werden müssen. Es wird ein Fragenkatalog zum disruptiven Potenzial von Finanzdienstleistungen entworfen, der sich insbesondere durch die einfache Handhabbarkeit bei der Messung dieses Potenzials auszeichnet. Dabei spielt bei der anschließenden konzeptionellen Bewertung von drei aktuellen innovativen Geschäftsmodellen die Kombination von Gewichtung und Bewertung einzelner Kriterien eine zentrale Rolle. Neben Peer-to-Peer Lending werden Bitcoin und Crowdfunding/Crowdinvesting auf ihr disruptives Potenzial hin geprüft. Dabei wird aufgezeigt, dass Crowdfunding/ Crowdinvesting, dicht gefolgt von Bitcoin und etwas weniger ausgeprägt Peer-to-Peer Lending, das größte disruptive Potenzial hat.
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