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Die bisherige Forschung zeigt, dass gerade schwere und stabile kriminelle "Karrieren" häufig ihre Anfänge schon in der Kindheit nehmen. In der vorliegenden Arbeit wurden daher Risikobedingungen für dissoziales Verhalten bei Kindern untersucht und insbesondere die Bedeutung sozialer Ungleichheitsprozesse näher betrachtet. Ziel der Studie war es, askriptive und kulturelle Ungleichheiten in Form von Risiken zu identifizieren sowie spezifische Wechselwirkungen und die Kumulation bedeutsamer Risiken zu untersuchen. Dafür wurden Einflüsse von Geschlecht, finanzielle Deprivation,…mehr

Produktbeschreibung
Die bisherige Forschung zeigt, dass gerade schwere und stabile kriminelle "Karrieren" häufig ihre Anfänge schon in der Kindheit nehmen. In der vorliegenden Arbeit wurden daher Risikobedingungen für dissoziales Verhalten bei Kindern untersucht und insbesondere die Bedeutung sozialer Ungleichheitsprozesse näher betrachtet. Ziel der Studie war es, askriptive und kulturelle Ungleichheiten in Form von Risiken zu identifizieren sowie spezifische Wechselwirkungen und die Kumulation bedeutsamer Risiken zu untersuchen. Dafür wurden Einflüsse von Geschlecht, finanzielle Deprivation, Migrations-hintergrund und Incivilities sowie Einflüsse durch Mediennutzung, Erziehung und strukturelle Faktoren der Familie berücksichtigt.
Autorenporträt
Ronja Maier, geboren 1991 in Tettnang, hat 2017 in Erlangen erfolgreich ihr Psychologiestudium mit dem Schwerpunkt "Entwicklungsorientierte Klinische Psychologie" abgeschlossen.