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Ziel dieser Untersuchung ist es, die funktionellen Ergebnisse bei der Behandlung von Frakturen des distalen Radius durch Reposition und perkutane Osteosynthese mit Kirschnerdraht (K-Drähte) im Vergleich zur offenen Reposition und internen Fixation durch eine volare Platte zu bewerten. Material und Methoden: Es handelt sich um eine prospektive Vergleichsstudie mit 50 Patienten, sie wurden in zwei Gruppen zu je 25 Patienten aufgeteilt, die jeweils mit einer anderen Methode behandelt wurden. Es wird eine Funktionsanalyse durchgeführt und anhand von 3 Skalen (Q-DASH, PWRE, MAYO) ausgewertet, um…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Untersuchung ist es, die funktionellen Ergebnisse bei der Behandlung von Frakturen des distalen Radius durch Reposition und perkutane Osteosynthese mit Kirschnerdraht (K-Drähte) im Vergleich zur offenen Reposition und internen Fixation durch eine volare Platte zu bewerten. Material und Methoden: Es handelt sich um eine prospektive Vergleichsstudie mit 50 Patienten, sie wurden in zwei Gruppen zu je 25 Patienten aufgeteilt, die jeweils mit einer anderen Methode behandelt wurden. Es wird eine Funktionsanalyse durchgeführt und anhand von 3 Skalen (Q-DASH, PWRE, MAYO) ausgewertet, um festzustellen, welche Patienten die beste Entwicklung hatten. Ergebnisse: Auf der Q-DASH-Skala war die Punktzahl sehr ähnlich, wobei größere Unterschiede in der PRWE- und Mayo-Skala festgestellt wurden, wo die K-Wires-Gruppe bessere Ergebnisse erzielte. Bei der Messung der Griffkraft wurden die besten Ergebnisse bei den mit K-Wires behandelten Patienten gefunden. Schlussfolgerungen: Beide Behandlungen haben optimale funktionelle Ergebnisse, wobei eine größere Griffkraft bei Patienten mit kurzzeitigen K-Drähten gefunden wurde.
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Autorenporträt
Joaquín Prados Moreno, Residente de Cirugía Ortopédica y Traumatología.