Was kann ein Mensch sich mehr wünschen als Freiheit im Überfluss? Die Antwort scheint klar: Nichts! Aber gerade heute wird diese Freiheit oft auch zum Problem. Denn nicht nur der Überfluss an Konsumangeboten macht rast- und ratlos - alle Lebensbereiche von der Partnerschaft bis zum Beruf überfordern uns mit einer Überfülle an Wahlmöglichkeiten. Die renommierte Philosophin Marli Huijer gesteht selbst, dass sie speziell bei schönen Schuhen nur schwer Maß halten kann. Gleichwohl gilt auch hier für sie: Ein guter Umgang mit der Freiheit verlangt Disziplin!Spannend und kurzweilig geschrieben, bietet Huijer eine philosophische Lebenshilfe für das alltägliche Überleben im Überfluss. Sie spielt die Disziplin nicht gegen Emanzipation und Freiheit aus, sondern fragt nach ihren freiheitsfördernden Potenzialen. Huijers aktuelle Zeitanalyse lädt dazu ein, über die ungeliebte Tugend der Disziplin neu nachzudenken und sie in den Dienst einer selbstbestimmten Lebensführung zu stellen.
»Spannend und kurzweilig geschrieben« Pforzheimer Zeitung »Glasklare Auseinandersetzung mit dem Thema Disziplin trifft es genau [... ] Sie beschäftigt sich mit einem aktuellen und wichtigen Thema, beleuchtet es von allen Seiten, ohne auch nur einen Moment langweilig zu werden.« Trouw »Ein äußerst faszinierendes Buch« Vrij Nederland »Huijer macht kurzen Prozess mit der Priorität der Freiheit, worin sie ein 'grenzenloses Eintreten für die eigenen Interessen' sieht.« NRC Handelsblatt »Wenn Sie als Coach auf der Suche nach einer gesellschaftlichen und philosophischen Einordnung der Probleme sind, die in unserer Gesellschaft auf dem Gebiet von Autorität und (Selbst-)Disziplin vorherrschen: Lesen Sie Huijer!« Tijdschrift voor coaching »'Disziplin!' ist kein Selbsthilfebuch, aber eine Betrachtung über unser Verhältnis zur Disziplin im Laufe der Jahre. Indem Huijer philosophische Auffassungen miteinander vergleicht, setzt sie klar auseinander, warum sich unsere Sichtweise verändert hat.« Opzij »Eine klare Leseempfehlung!« GV Present »Ein großartiges Buch« Genoeg