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Finnland ist seit dem PISA-Schock ein 'beliebtes' Reiseziel für Bildungsforscher/innen und -politiker/innen. Forschungsprojekte zum Stellenwert von interkultureller oder diversitätssensibler Bildung und Erziehung sind hingegen selten. In einem international vergleichenden Forschungsdesign werden mittels zweier Fallstudien und einer Mehrebenenanalyse komplementär zu den Inhaltsanalysen der intendierten Bildungsziele und -inhalte auch die Alltagspraktiken der pädagogischen Akteur/innen und ihre Sichtweisen auf Interkulturalität, Diversität und Inklusion rekonstruiert. Die Frage nach der…mehr

Produktbeschreibung
Finnland ist seit dem PISA-Schock ein 'beliebtes' Reiseziel für Bildungsforscher/innen und -politiker/innen. Forschungsprojekte zum Stellenwert von interkultureller oder diversitätssensibler Bildung und Erziehung sind hingegen selten. In einem international vergleichenden Forschungsdesign werden mittels zweier Fallstudien und einer Mehrebenenanalyse komplementär zu den Inhaltsanalysen der intendierten Bildungsziele und -inhalte auch die Alltagspraktiken der pädagogischen Akteur/innen und ihre Sichtweisen auf Interkulturalität, Diversität und Inklusion rekonstruiert. Die Frage nach der Bedeutung inklusiver oder trennender Bildungsstrukturen im Kontext von Diversität bildet dabei den übergeordneten Rahmen.
Autorenporträt
Dr. Sarah Rühle ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften und als Koordinatorin im Kompetenzfeld V 'Soziale Ungleichheiten und Interkulturelle Bildung' (SINTER) im Rahmen der Exzellenzinitiative der Universität zu Köln tätig.