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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: bestanden, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Exkursion Sozialpädagogik und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund für dieses Reflexionspapier ist die Exkursion zur 4. Sommerhochschule Kinderschutz nach Bremen mit Schwerpunkt auf die Themen der Diversität, der Gesellschaft der Vielfalt und der Menschenrechte, welche mich vor allem interessiert haben. Mit Bezug auf den Text von Silvia Staub-Bernasconi (2008) habe ich mich vorwiegend mit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: bestanden, Universität Zürich (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Exkursion Sozialpädagogik und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund für dieses Reflexionspapier ist die Exkursion zur 4. Sommerhochschule Kinderschutz nach Bremen mit Schwerpunkt auf die Themen der Diversität, der Gesellschaft der Vielfalt und der Menschenrechte, welche mich vor allem interessiert haben. Mit Bezug auf den Text von Silvia Staub-Bernasconi (2008) habe ich mich vorwiegend mit den Fragen: ¿Was ist Diversität?¿, ¿Was sind Menschenrechte?¿ und ¿Warum machen wir Soziale Arbeit und Kinderschutz überhaupt?¿ auseinandergesetzt. Auch werden dabei zwei Hypothesen mitdiskutiert: ¿Können wir das in der Praxis Sozialer Arbeit auch umsetzen?¿ und ¿Wie können wir das umsetzen?¿. Im ersten Teil werde ich mich mit dem Begriff der Diversität und den Perspektiven in Diversitätskonzepten, im zweiten Teil mit den Herausforderungen in einer Gesellschaft der Vielfalt mit Heterogenität (anders bzw. verschieden sein) und Differenz, welche anhand eines Beispiels des Kindeswohls bzw. Kindeswille kurz beleuchtet werden, beschäftigen. Um Kinderschutz in einer Gesellschaft der Vielfalt in einem erweiterten Rahmen geht es vor allem mit Menschenrechten weiter.
Autorenporträt
Als erstgeborene Tochter des Pavels Lehky und der Marie Lehky (*1947-¿2015), geborene Pad¿rová in Brünn, der heutigen Tschechischen Republik, wurde Marie Pavla Lehky am Sonntag, den 15. Februar 1970 um 02:55 Uhr im Genfer Spital in der Schweiz geboren. Sie genoss eine schöne Kindheit mit ihren Geschwistern im Wallis und absolvierte das renommierte Kollegium Spiritus Sanctus, das Neusprachliche Gymnasium (Typus D) in Brig im Jahr 1990. Direkt nach der eidgenössischen Matura arbeitete sie in der Berlitz-Sprachschule in Luzern als Sekretärin/Rezeptionistin und studierte danach diverse Sprachen, zunächst an der Philosophischen Fakultät in Bern danach in Zürich. Marie Lehky arbeitete in diversen Schulen und Institutionen und arbeitet als Lehrperson. Nebenbei schloss sie das Stuttgarter Berufskolleg Modegestaltung - Bekleidung in Stuttgart als Modedesignerin im Jahr 1996 ab. Sowohl im Inland als auch im Ausland nahm sie an diversen Modewettbewerben teil, wie beispielsweise am Aenne Burda Preis 1994, wo sie in Neustadt (D) den Publikumspreis gewann. Im Jahr 2016 schloss sie noch ein Slawistik Studium in Sprach- und Literaturwissenschaft, in Allgemeiner Sprachwissenschaft und Berufspädagogik an der Universität Zürich ab. Ihr Interesse gilt diversen Sprachen und Kulturen.