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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da unsere moderne Lebenswelt immer pluralistischer, globalisierter und schnelllebiger wird, kann sich auch eine grundlegend traditionell konservative Institution wie die Bundeswehr diesen Gesellschaftswandlungen zunehmend nicht mehr entziehen. Sie muss mit der Zeit gehen und neue gegenwärtige Herausforderungen annehmen. Zwei dieser Herausforderungen sind zum einen seit 2001 der Umgang mit Frauen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da unsere moderne Lebenswelt immer pluralistischer, globalisierter und schnelllebiger wird, kann sich auch eine grundlegend traditionell konservative Institution wie die Bundeswehr diesen Gesellschaftswandlungen zunehmend nicht mehr entziehen. Sie muss mit der Zeit gehen und neue gegenwärtige Herausforderungen annehmen. Zwei dieser Herausforderungen sind zum einen seit 2001 der Umgang mit Frauen in einer männlich geprägten und sozialisierten Umwelt einer international operierenden Armee und zum zweiten die konstant steigende Zahl von Soldaten mit Migrationshintergrund in der Bundeswehr.Zudem kommt, dass seit letztem Jahr die traditionelle Wehrpflicht in der Bundesrepublik Deutschland ausgesetzt wurde. Hierdurch kommen die Streitkräfte gegenüber der Wirtschaft noch mehr in Zugzwang. Nun gilt es auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben und mit anderen Arbeitgebern und Firmen in Konkurrenz zu treten. Jedoch wie kann dies bewerkstelligt werden? Ein Schlüssel hierzu, ist ebenso wie auch in zivilen Arbeitsstrukturen, sich der Diversität der eigenen Organisation / Belegschaft bewusst zu werden und diese zu fördern. Vielfalt ist Reichtum, welcher auch der Bundeswehr systematisch Nutzen bringen kann. Berücksichtigt man diese Faktoren, so kann es nur der Entschluss von Seiten der Streitkräfte sein, das Prinzip des Diversity Management fest in die Bundeswehr zu implementieren.In dieser Arbeit soll jenes Schwerpunktthema in den zentralen Fokus gerückt werden. Ich möchte versuchen aufzuzeigen, mit welchen Mitteln und Maßnahmen und auf welcher Grundlage die Bundeswehr in den letzten Jahren versucht hat, sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen. Des Weiteren soll betrachtet werden, wie erfolgreich diese Maßnahmen sind oder ob es noch weiterhin verschiedener Verbesserungen bedarf.
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