Seit PISA ist der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer bzw. ethnischer Herkunft in aller Munde. Aber bisher resultieren daraus in Deutschland keine nennenswerten bildungspolitischen Konsequenzen.
In der vorliegenden Publikation untersucht der Autor speziell die systematischen Strukturen unterschiedlicher Schulsysteme. Er analysiert dabei auch die Einstellung der einzelnen Systeme zu Globalisierung, Wertepluralismus und Migration. Dabei kristallisiert sich ein flexibles Eingehen auf die Anforderungen einer vielfältigen Gesellschaft als Gemeinsamkeit der erfolgreichen bildungspolitischen Ansätze heraus.
Ziel muss es sein, langfristig möglichst vielen die Chance einer guten Ausbildung zu geben - sowohl zum Wohl des Einzelnen als auch der Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis:
THEORETISCH-EMPIRISCHER BEZUGSRAHMEN
Interkulturelle Pädagogik als Antwort auf derzeitige Strukturprobleme von Schule und Bewertungsmaßstab ihrer Rahmenbedingungen
(Bildungs-)Ungleichheit, Diskriminierung und Rassismus in und durch Schule: Notizen zu den derzeitigen Rahmenbedingungen des deutschen Bildungssystems
Schultheorie und -didaktik als Schnittstellen zwischen Schul- und interkultureller Pädagogik
RAHMENBEDINGUNGEN IN THEORIE UND PRAXIS
Behindernde versus begünstigende Aspekte schulischer Rahmenbedingungen für die Ziele und Praxis interkultureller Pädagogik
Modellversuche, Projekte und Konzepte in der Praxis
SCHLUSSBETRACHTUNG
Ausblick: Welche Auswirkungen und Veränderungen sind durch die Einführung von Bildungsstandards im Hinblick auf die Förderung von Heterogenität in der Schule zu erwarten?
Zusammenfassung: Entwurf einer schulpolitischen '(Real-) Utopie’ im Sinne interkultureller Pädagogik
In der vorliegenden Publikation untersucht der Autor speziell die systematischen Strukturen unterschiedlicher Schulsysteme. Er analysiert dabei auch die Einstellung der einzelnen Systeme zu Globalisierung, Wertepluralismus und Migration. Dabei kristallisiert sich ein flexibles Eingehen auf die Anforderungen einer vielfältigen Gesellschaft als Gemeinsamkeit der erfolgreichen bildungspolitischen Ansätze heraus.
Ziel muss es sein, langfristig möglichst vielen die Chance einer guten Ausbildung zu geben - sowohl zum Wohl des Einzelnen als auch der Gesellschaft.
Inhaltsverzeichnis:
THEORETISCH-EMPIRISCHER BEZUGSRAHMEN
Interkulturelle Pädagogik als Antwort auf derzeitige Strukturprobleme von Schule und Bewertungsmaßstab ihrer Rahmenbedingungen
(Bildungs-)Ungleichheit, Diskriminierung und Rassismus in und durch Schule: Notizen zu den derzeitigen Rahmenbedingungen des deutschen Bildungssystems
Schultheorie und -didaktik als Schnittstellen zwischen Schul- und interkultureller Pädagogik
RAHMENBEDINGUNGEN IN THEORIE UND PRAXIS
Behindernde versus begünstigende Aspekte schulischer Rahmenbedingungen für die Ziele und Praxis interkultureller Pädagogik
Modellversuche, Projekte und Konzepte in der Praxis
SCHLUSSBETRACHTUNG
Ausblick: Welche Auswirkungen und Veränderungen sind durch die Einführung von Bildungsstandards im Hinblick auf die Förderung von Heterogenität in der Schule zu erwarten?
Zusammenfassung: Entwurf einer schulpolitischen '(Real-) Utopie’ im Sinne interkultureller Pädagogik