Ungleich besser mit dem Potenzial-Prinzip
Diversity & Inclusion steht für die bestmögliche Nutzung interner und externer Ressourcen. Vielfältige Potenziale durch Aufgeschlossenheit erkennen und mittels Einbeziehung nutzen: Diese Systematik verwandelt Unterschiede in messbare Mehrwerte. Das Standardwerk von Michael Stuber beschreibt, wie Produktivität, Kreativität, Kundenorientierung und Image mit Diversity & Inclusion gesteigert werden. "Deutschlands Diversity-Papst" (Wirtschaftswoche) liefert Daten und Analysen und zeigt die Notwendigkeit für Veränderungen. Mit rund 300 Beispielen aus über 200 Organisationen zeigt er, wie das Potenzial-Prinzip konzipiert, eingeführt, umgesetzt und dauerhaft verankert wird.
Das Diversity-Kompendium für Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, Personalverantwortliche, Organisations- und Personalentwicklung sowie Berater und Interessenvertreter.
Aus dem Inhalt
-Konzept: Wie Diversity & Inclusion zum Potenzial-Prinzip wird
-Notwendigkeit: Welche Trends für Diversity sprechen
-Barrieren & Bias: Weshalb ganzheitliche Konzepte nötig sind
-Umfeld: Welche Rahmenbedingungen in D/A/CH gegeben sind
-Themenorientierte Implementierung: Von Alter bis Work/Life-Balance
-Implementierung: Grundlagen, Top-Down & Bottom-Up
-Strategische Ansätze der Organisationsentwicklung für D&I
-Mainstreaming: Die nachhaltige Verankerung und Steuerung
-Business Case: Welche Mehrwerte entstehen mit D&I
-Beispiele: Wie Unternehmen Vielfalt als Erfolgsfaktor nutzen
Diversity & Inclusion steht für die bestmögliche Nutzung interner und externer Ressourcen. Vielfältige Potenziale durch Aufgeschlossenheit erkennen und mittels Einbeziehung nutzen: Diese Systematik verwandelt Unterschiede in messbare Mehrwerte. Das Standardwerk von Michael Stuber beschreibt, wie Produktivität, Kreativität, Kundenorientierung und Image mit Diversity & Inclusion gesteigert werden. "Deutschlands Diversity-Papst" (Wirtschaftswoche) liefert Daten und Analysen und zeigt die Notwendigkeit für Veränderungen. Mit rund 300 Beispielen aus über 200 Organisationen zeigt er, wie das Potenzial-Prinzip konzipiert, eingeführt, umgesetzt und dauerhaft verankert wird.
Das Diversity-Kompendium für Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, Personalverantwortliche, Organisations- und Personalentwicklung sowie Berater und Interessenvertreter.
Aus dem Inhalt
-Konzept: Wie Diversity & Inclusion zum Potenzial-Prinzip wird
-Notwendigkeit: Welche Trends für Diversity sprechen
-Barrieren & Bias: Weshalb ganzheitliche Konzepte nötig sind
-Umfeld: Welche Rahmenbedingungen in D/A/CH gegeben sind
-Themenorientierte Implementierung: Von Alter bis Work/Life-Balance
-Implementierung: Grundlagen, Top-Down & Bottom-Up
-Strategische Ansätze der Organisationsentwicklung für D&I
-Mainstreaming: Die nachhaltige Verankerung und Steuerung
-Business Case: Welche Mehrwerte entstehen mit D&I
-Beispiele: Wie Unternehmen Vielfalt als Erfolgsfaktor nutzen
Das Standardwerk von Michael Stuber beschreibt, wie Produktivität, Kreativität, Kundenorientierung und Image mit Diversity & lnclusion gesteigert werden. "Deutschlands Diversity-Papst" (Wirtschaftswoche) liefert Daten und Analysen und zeigt die Notwendigkeit für Veränderungen. Mit rund 300 Beispielen aus über 200 Organisationen zeigt er, wie das Potenzial-Prinzip konzipiert, eingeführt, umgesetzt und dauerhaft verankert wird. Das Diversity-Kompendium für Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, Personalverantwortliche, Organisations- und Personalentwicklung sowie Berater und Interessenvertreter. Aus dem Inhalt: - Konzept: Wie Diversity & lnclusion zum Potenzial-Prinzip wird - Notwendigkeit: Welche Trends für Diversity sprechen - Barrieren & Bias. Weshalb ganzheitliche Konzepte nötig sind - Umfeld: Welche Rahmenbedingungen in D/A/CH gegeben sind - Themenorientierte Implementierung: Von Alter bis Work/Life/Balance - Implementierung: Grundlage, Top-Down & Bottom-Up - Strategische Ansätze der Organisationsentwicklung für D&l - Mainstreaming: Die nachhaltige Verankerung und Steuerung - Business Case: Welche Mehrwerte entstehen mit D&I - Beispiele: Wie Unternehmen Vielfalt als Erfolgsfaktor nutzen Quelle: Offene Spielräume 1/2017 Seite 51