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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem viel diskutierten Thema "Diversity". Die Implementierung von Diversity sei aus moralischen Gründen notwendig und außerdem resultieren durch Wettbewerbsvorteile positive wirtschaftliche Effekte. In diesem Sinne also eine klassische "win-win"-Situation. Als wichtige Pioniere des Diversity-Ansatzes in den Vereinigten Staaten von Amerika gelten u. a. Coca-Cola Company, Eastman Kodak Company, Avon Products Inv., Xerox…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem viel diskutierten Thema "Diversity". Die Implementierung von Diversity sei aus moralischen Gründen notwendig und außerdem resultieren durch Wettbewerbsvorteile positive wirtschaftliche Effekte. In diesem Sinne also eine klassische "win-win"-Situation. Als wichtige Pioniere des Diversity-Ansatzes in den Vereinigten Staaten von Amerika gelten u. a. Coca-Cola Company, Eastman Kodak Company, Avon Products Inv., Xerox Corporation und Pepsi-Cola International. Als deutsches Beispiel wird oftmals der Konzern International Business Machines Corporation (IBM) angeführt. IBM konnte nach Meinung von Sattelberger (2014) "zwei große Krisen [aufgrund von Diversity-Management] erfolgreich [...] bewältigen".Die Grundidee des Diversity-Ansatzes erlangte durch die "Workforce 2000"-Studie des Hudson Institute (Indianapolis, USA) größere Bekanntheit. In der Studie zeigen Johnson und Packer (1987), dass durch die Entwicklungen der Technologisierung, der Globalisie-rung und des demograpischen Wandels auch ein tiefgehender Wandel der Arbeitswelt einhergeht. "Non whites, women, and immigrants will make up more than five-sixths of the net additions to the workforce between now and the year 2000, though they make up only about half of it today [...]." Diversity wird bei Johnson und Packer (1987) als logische Konsequenz aus der Veränderung der amerikanischen Gesellschaft abgeleitet.In dieser Arbeit werden zunächst verschiedene Diversity-Ansätze dargestellt und diskutiert. Anschließend werden die Bedeutung und die Auswirkungen auf die wert- und werteorientierte Unternehmensführung aufgegriffen. Im abschließenden Fazit wird die Implementierung von Diversity in Unternehmen kritisch diskutiert. Zudem sollen Lösungsansätze für eine transparente Realisierung aus dem Blickwinkel der Unternehmensführung und des Controlling aufgezeigt werden.
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